Salerno, Protest gegen Hafenarbeiten, organisiert von USB.

Heute fand am Hafentor Ponente des Manfredi-Piers in Salerno ein Protest von Hafenarbeitern statt.

Sie wurde von der USB organisiert, wonach die Krise der Compagnia Unica Portuale di Salerno nur die Spitze des Eisbergs eines Hafensystems sei, das im Laufe der Jahre die Interessen der Arbeitnehmer denen der Schifffahrtsinteressen geopfert habe.

Im Rahmen der Initiative wurde die Einreichung einer Beschwerde angekündigt, um eine als illegal geltende Praxis, nämlich die Eigenproduktion, anzuprangern. Grundsätzlich dürfen Hafenaktivitäten nur von Hafenpersonal durchgeführt werden, im Hafen von Salerno wird ein Teil der Aktivitäten jedoch stattdessen von Seepersonal durchgeführt. Und damit geht es in erster Linie um ein Sicherheitsproblem und einen daraus resultierenden Rückgang der Beschäftigungsmöglichkeiten.

Die berufliche Zukunft von 150 Mitarbeitern der Genossenschaft Flavio Gioia, die im Hafenbereich tätig sind, ist gefährdet. Der Rückgang der von den Unternehmen anvertrauten Aufträge hat zu einem sehr hohen Defizit geführt, das im Jahr 2023 etwa 650.000 Euro entspricht. Im Jahr 2024 wird die Hafengenossenschaft im Vergleich zur Vorperiode 12.000 Schichten verlieren.

GEWERKSCHAFTEN UND VERBÄNDE


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