Überschwemmung, ein Jahr später. „Was zählt – Zehn Porträts ein Jahr nach der Flut in der Emilia-Romagna“

Überschwemmung, ein Jahr später. „Was zählt – Zehn Porträts ein Jahr nach der Flut in der Emilia-Romagna“
Überschwemmung, ein Jahr später. „Was zählt – Zehn Porträts ein Jahr nach der Flut in der Emilia-Romagna“

A’Hebammeim sechsten Monat schwanger, wird mit ihren anderen Kindern von einem Traktor in Sicherheit gebracht, a Junge Er baut ein Megaphon auf dem Dach seines Autos, um herumzulaufen und seinen isolierten Mitbürgern Informationen zu geben. Gleichzeitig eins kleines Mädchen Der Zehnjährige hilft Mama und Papa beim Putzen seines Hauses Die Schule ist überflutetund ein paar Kilometer weiter versuchen wir es Rette die Bücher eines Ganzen Bibliothek. DER Freiwilligees gibt auch ein Ganzes professionelle Fußballmannschaftsie nehmen die Schaufel und gehen auf die Straße, um Hand anzulegen, einer Psychologeam Telefon, warte auf dasAnkunft der Hilfe und gibt Dutzenden von Menschen Kraft, die Angst haben.

Wenn dasDas Wasser ist angekommenes bewegte Straßen, Flüsse und Berge, es fraß Häuser, Erinnerungen und Projekte, während Frauen, Männer und Kinder schwammen, schaufelten, putzten, bauten wieder auf. Tagelang, wochenlang, monatelang.

Und heute, ein Jahr danachÜberschwemmung, die die Emilia-Romagna heimgesucht hatDiese Menschen erzählen mit ihren Geschichten und ihren Gesichtern von etwas, das vergangen ist, und von etwas, das jedoch geblieben ist. Oft kommt es darauf an.

„Was zählt – Zehn Porträts ein Jahr nach der Flut in der Emilia-Romagna“ es ist das Neue Volumenmit einem Vorwort von Daria Bignardidie Aufnahmen von Marco Onofri und bearbeitete Texte der Informations- und Kommunikationsagentur der Regiondie heute auf einer Pressekonferenz in Bologna am Sitz der Regionalverwaltung vorgestellt wurde.

Bei der Veranstaltung, moderiert vom Journalisten Michele Smargiassiwaren dort anwesend Vizepräsident der Regionder Fotograf aus Cesena Marco Onofri und die Protagonisten des Bandes.

Der Band: Worauf es ankommt

Das Buch zählt zehn Geschichten und ebenso viele fotografische Porträts. „Der Duft von Büchern“ es ist die Geschichte der Direktorin der Stadtbibliothek Manfrediana von Faenza, Daniela Simonini; In „Der da drüben mit den Hunden“ Cristina erzählt uns, dass sie in Modigliana, um ihre Hunde zu retten, in einer Woche 180 Kilometer gelaufen ist. ‘Die Straße’ gibt Lara, Stefano, Maria Antonietta und Roberto eine Stimme, Unternehmer, die durch den Erdrutsch auf der Provinzstraße 33 gestoppt wurden. „Aufgehängte Seelen“ ist die Geschichte von Tommaso, einem ehrenamtlichen Psychologen aus Faenza „Das Megaphon der Nachrichten“ erzählt von Matteo, der damals im nationalen Fernsehen seine Modigliana erzählte. Weder „Der Wert des Wesentlichen“spricht Elisa, Besitzerin einer historischen Keramikwerkstatt in Faenza, ne „Der Sohn der Flut“ Elisa erzählt, wie sie sich und den kleinen Sohn Riccardo aus der Flut gerettet hat. Es ist immer noch, „Durch Alices Augen“ ist die Geschichte einer Fünftklässlerin aus Castel Bolognese und ihrer Lehrerin, ‘Sache aus der Vergangenheit’ ist dem Treffen von Cristina und Andrea gewidmet, Freiwilligen aus Biella und Padua, die sich während der Flut in Forlì trafen, ‘Nur eine Sache’ erinnert unter anderem an Cesena Calcios Engagement für die Reinigung der Straßen der Stadt friedlicher Witz.

Das in rund zweitausend Exemplaren gedruckte Buch ist auch am Stand der Region Emilia-Romagna unter erhältlich und wird heute kostenlos verteilt Turiner Buchmesse. Es wird auch gespendet zu den Bibliotheken der Emilia-Romagna.

Die Vollversion des Buches Es kann auch auf der Website eingesehen und heruntergeladen werden

Die Ausstellung: Was zählt

Am Vormittag wurde das Gebäude ebenfalls eingeweiht FotoausstellungStets dem Band gewidmeteingerichtet in Region Im Galerie am Eingang zur Viale Aldo Moro, 52. Die Installation mit fotografischen Porträts von Marco Onofriist für die Öffentlichkeit zugänglich bis 28. Mai. Von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, samstags und an Feiertagen geschlossen. Infos 051.5275440

Marco Onofri

Seit über zwanzig Jahren ist er als Reportage-, Mode-, Werbe- und Sozialfotograf tätig. Er konzipierte und realisierte mehrere Fotoprojekte für wohltätige Zwecke: „Fotografia-Spendenaktion“. „Romagna tin bòta“an der 450 internationale Künstler teilnahmen.

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