Milan-Bank, fällt auch Conceicao aus? Auch ein weiterer Schlag auf ihn…

Conceicao bleibt ein Hauptziel für Milan, aber ein anderer internationaler Verein wäre an dem portugiesischen Trainer interessiert.

Das Trainer-Rätsel bei Mailand vertieft sich noch mehr. In den letzten Stunden schien der Name Sergio Conceicao in der Rangliste nach oben geklettert zu sein und belegte in der Via Aldo Rossi den ersten Platz. Derzeit kann der portugiesische Trainer den möglichen Vorschlag der Rossoneri jedoch nicht akzeptieren, da er im nationalen Pokalfinale mit Porto spielen muss und weil er durch eine Klausel an den portugiesischen Verein gebunden ist, die zunächst gelöst werden sollte. La Gazzetta dello Sport hat sich in seinen Kolumnen eingehend mit dem Thema befasst und dabei festgestellt, dass es für Mailand unangenehme Überraschungen geben könnte.

Gerry Cardinale

Der Wettbewerb auf Conceicao nimmt zu

Es liegt nicht nur Milan an Sergio Conceicao, wie bisher gesagt wurde. Der Via Aldo Rossi-Klub hat den portugiesischen Trainer von Porto an die Spitze seiner Präferenzen für die Bank gesetzt, aber – erklärt das rosige Team – in den letzten Stunden hat auch ein internationaler Verein für ihn gewechselt. Ausländische Konkurrenz könnte zusammen mit einem hypothetischen Zögern seitens Mailand den Verein Via Aldo Rossi benachteiligen.

Conceicao steht immer noch an der Spitze der Präferenzen

Sergio Conceicao bleibt ein heißer Name für die Bank der Rossoneri. La Gazzetta dello Sport betont, dass dem Milan-Management das Profil gefällt, auch wenn man noch warten muss, bevor man es offiziell machen kann. Am 26. Mai bestreitet Porto das nationale Pokalfinale gegen Sporting Lissabon. Darüber hinaus muss der portugiesische Trainer zunächst die Vertragsfrage klären. Tatsächlich hatte Conceicao mit dem scheidenden Porto-Präsidenten Jorge Pinto da Costa die Vertragsverlängerung bis 2028 unterzeichnet. Diese Vereinbarung mit Villas-Boas als neuem Präsidenten könnte ungültig werden und den portugiesischen Trainer somit freilassen.

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