Heute ist ein weiterer Tag von Schließung bedroht: Der Grund ist nicht nachvollziehbar

Heute ist ein weiterer Tag von Schließung bedroht: Der Grund ist nicht nachvollziehbar
Heute ist ein weiterer Tag von Schließung bedroht: Der Grund ist nicht nachvollziehbar

Klatsch und Fernsehen » Fernsehen » Heute ist ein weiterer Tag, an dem Serena Bortone von der Schließung bedroht ist: Der Grund ist für die Öffentlichkeit nicht nachvollziehbar

In einem Unternehmen, das der Handels- und Marktlogik folgt, verdient eine Fernsehsendung, die zufriedenstellende Einschaltquoten sammelt, automatisch eine erneute Bestätigung. Dort RaiTrotz der Proklamationen von Politikern aller Stärken wird jedoch manchmal nach unterschiedlichen Logiken argumentiert, als wolle es “Partei” sagen, und für Benutzer, die die Lizenzgebühr zahlen, nicht sehr verständlich. So kann es passieren, dass eine gut aufgebaute Übertragung und mit mehr als guten Auditel-Daten in Frage gestellt werden kann. Bei scheint es so zu seinHeute ist ein neuer Tag“ von Serena Bortonewerktags Nachmittagsprogramm von Rai Uno (Ausstrahlung Montag bis Freitag 14-16 Uhr).

Berichten von Dagospia zufolge könnte „Today is another day“ in der nächsten Saison geschlossen werden. Das von Roberto D’Agostino geleitete Portal weist darauf hin, dass der Talk absolut den Erwartungen des Staatsfernsehens entspricht. Nicht nur das: Es ist auch ein Produkt, das laut Analysten des kleinen Bildschirms das Qualitätsniveau des Netzwerks angehoben hat. Ja und? Was ist das Problem? Warum sollte es einen Hauch von Veränderung geben? Weil andere Gründe übernehmen könnten, dh Richtlinien: Serena Bortone, schreibt Dagospia, „Es gilt als Mitte-Links-nah, in diesem Zeitfenster würden die Mehrheitsparteien (insbesondere die Brüder von Italien und die Liga) von anderen Namen träumen. Welche?”.

Neue Programme, alte Logiken: Rai ist seit jeher „unterteilt“. Mit anderen Worten, diejenigen, die auf nationaler Ebene regieren, setzen dem Staatsfernsehen oft, ja immer, Männer auf, denen sie vertrauen und die in der Lage sind, eine redaktionelle Linie näher an sich selbst zu diktieren. Dies ist ein Phänomen, das es seit Bestehen des italienischen öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehdienstes gibt.

Wünschenswert wäre eine Autonomie der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Es wäre in der Tat bedingt. Und wie bereits erwähnt, haben wir es nicht mit einer Dynamik zu tun, die sich auf eine einzelne politische Kraft bezieht. Jedes Mal, wenn die Exekutive wechselt (und in Italien wechselt sie bekanntlich oft), gibt es neue Ernennungen und neue Direktiven. Keine Partei war eine Ausnahme und hat immer versucht, das Gesetz festzulegen. Und mitunter landen mittendrin Sendungen, die in einer nicht auf ‚Politik’ zentrierten Realität mehr als friedlich schlafen würden.

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