Die schönsten und berührendsten Schwarz-Weiß-Fotos Gewinner des Black and White Minimalist Prize 2024

Von der berührenden, mit dem ersten Preis ausgezeichneten Fotografie, die einen Moment der zärtlichen Verbindung zwischen den Generationen einfängt, bis hin zu den atemberaubenden Aufnahmen der Finalisten

In Urgroßvaters Händen von Yvonne C. Krystovsky

Die Gewinner des „Black and White Minimalist Photography Prize 2024“ wurden bekannt gegeben, einem Wettbewerb, der seit seiner Einführung die besten minimalistischen und monochromatischen Fotografien prämiert.

In diesem Jahr beschloss die Jury, den ersten Preis an das Foto „In Urgroßvaters Händen“ von Yvonne C. Krystovsky zu vergeben, gefolgt von den Fotografen Daniel Zaleski und Alexandre Caetano auf den Plätzen zwei und drei.

Krystovskys Siegerfoto fängt einen Moment der zärtlichen Verbindung zwischen den Generationen ein und zeigt die Hände eines Urgroßvaters, die die seines Urenkels ergreifen. Auf der einen Seite sind es die Falten auf der Haut des älteren Mannes, die von seinen Lebenserfahrungen erzählen, auf der anderen Seite die sanften Finger des Kindes, die seine Unschuld widerspiegeln.

In Urgroßvaters Händen von Yvonne C. Krystovsky

In Urgroßvaters Händen von Yvonne C. Krystovsky

An zweiter Stelle folgt „On top of Serra da Capelada“ von Daniel Zaleski, das eine neu gestaltete Betontreppe zeigt. Gebaut in einem alten renovierten Gebäude (ehemaliger Schlachthof).

Minimalistische Betontreppe von Daniel ZaleskiMinimalistische Betontreppe von Daniel Zaleski

Minimalistische Betontreppe von Daniel Zaleski

An dritter Stelle steht „On top of Serra da Capelada“ von Alexandre Caetano. Das Foto entstand während einer Reise durch die Costa da Morte in Galizien, 600 Meter über dem Meeresspiegel, genau dort, wo die Berge das Kantabrische Meer vom Atlantischen Ozean trennen.

Auf der Serra da Capelada von Alexandre CaetanoAuf der Serra da Capelada von Alexandre Caetano

Auf der Serra da Capelada von Alexandre Caetano

Und was ist mit den Finalistenfotos dieser Ausgabe? Eines ist schöner als das andere, angefangen bei dieser von Izabella Bandych verewigten Katze.

Cat_in_the_window-von-izabella-bandychCat_in_the_window-von-izabella-bandych

Cat_in_the_window-von-izabella-bandych

Das im Winter in Boston aufgenommene Foto von Paul Karns mit dem Titel „Well, that’s inconvenience“ ist ausgesprochen surreal.

Paul Karns – nun, das ist eine UnannehmlichkeitPaul Karns – nun, das ist eine Unannehmlichkeit

Paul Karns – nun, das ist eine Unannehmlichkeit

Ein Mann, der auf einer Brücke über den Rhein in der deutschen Stadt Düsseldorf geht, ist der Protagonist des Finalistenfotos von Klaus Lenzen.

Klaus Lenzen BrückenläuferKlaus Lenzen Brückenläufer

Klaus Lenzen – Brückenläufer

Und wie steht es mit der geometrischen Perfektion der von Manfred Gruber verewigten Wiener „Fenster“?

Sindows von Manfred GruberSindows von Manfred Gruber

Sindows von Manfred Gruber

Hier ist schließlich das unglaubliche Foto von Soma Szebelledi, das die „Scheich-Zayid-Moschee“ in Abu Dhabi zeigt. Die Figur einer Frau durchbricht die strengen Formen der Komposition.

Anwesenheit von Soma SzebellediAnwesenheit von Soma Szebelledi

Anwesenheit von Soma Szebelledi

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QUELLE: Minimalismusmag

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