Fotografie: Die Leiden der Gesellschaft auf der Bühne

CREMONA – Es heißt ‘Nacht-mehr’semantisches Spiel um die Bedeutung von Wörtern Alptraum t WunschTöchter von visionäre Nächtedie Fotoausstellung der Region Piacenza Gian Luca Groppi die gestern Nachmittag in der Mangano-Kunstgalerie in der Via Grado eingeweiht wurde.

Das Projekt repräsentiert sein Künstlerische Reife und kommt nach einer Zeit von an stoppenVon brechenVon Betrachtung: Schwarz und Weiß, seit den 1990er Jahren ein natürlicher Bestandteil von Groppis Werk, lässt Raum für erste Farbakzentedank derer er sich der Malerei und der zeitgenössischen Kunst tout court näherte.

Von der kontrastierenden Sicht des Lebens, die durch Schwarz und Weiß geprägt ist, geht Groppi zu einer umfassenderen Sicht über weichwährend jugendliche Ängste in eine Art verblassen Gleichgewicht des Denkens.

Gian Luca Groppi und Walter Borghisani

„Ein Werk, das immer offen ist und sich zusammen mit meiner Reifung weiterentwickeln wird“, kommentiert der Autor. Ich brauchte Leichtigkeit in der kreativen Phase und auch eine Art „Wartezustand„Wo Ideen zu gegebener Zeit eintreffen können, ohne dass ich sie erschaffen muss.“

Gruppenfotos sind echt FotosetsMensch und Natur sind die beiden Hauptakteure.

«Ich bevorzuge das Umweltporträt, mit einer sehr filmischen Konnotation. Ich wollte mich unbedingt von der bisherigen Arbeitsweise abgrenzen, die auf akribischer und sehr ausgefeilter Kreativität basierte. Hier in ‘Nacht-mehr’da ist der Wunsch loszulassen, mich dem hinzugeben, was auf mich zukommt Träumeaus meinen Visionen hypnagogischalso in der Phase vor dem Einschlafen, in der Kreativität entsteht.“

Die ausgestellten Bilder sind daher das Ergebnis von TräumeVon Rückblende Notturni scheinbar bedeutungslos und manchmal ohne Ende. Sie werden dann in die Form von verarbeitet Diptychon, Triptychon t Polyptychon die Reflexion, offenes Geschichtenerzählen und Verhaltensanalyse vorschlagen.

„Das Mädchen in der Kiste“

Während die Bildunterschriften Groppis Leidenschaft für zeigen Scharaden und allgemeiner für Wortspiele. Wie in ‘Fräulein Hula Hope’VogelfängerDas Mädchen in der KisteSchwarze Pfingstrosen„Das Mädchen mit den Schubladen“.

Groppis erstes Werk,“Neugotik”, Es stammt aus den neunziger Jahren, als die Fotografie noch als Tagebuch gedacht war, in dem man Trost sucht; Unruhe bei Jugendlichen dunkel funereal lässt Raum für eine unausgereifte Vorphase des Projekts „Mutationen“durch die der Autor seine Haut abstreift und Werke hervorbringt, die ein Eigenleben führen und nicht miteinander in Beziehung stehen.

Und es offenbart eine Ironie, die bis dahin vielleicht bewusst verborgen blieb. Einige davon sind in der Ausstellung zu sehen.

„Ich definiere gerne seine Fotografie“, fügt der Kurator hinzu Walter Borghisani – vor allem das letzte, ich würde es als das Werk eines sehen Vati in einem wieder aufgegriffen Tee Raum. Ort zum Wohlfühlen ruhig, produktiv, extravagant, unlogisch Vergleich mit dem Grund».

NEXT Orlinskis Genie zur Schau gestellt