Datenrückgang in den ersten drei Monaten des Jahres 2024

DER Die in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 verkauften Bücher verzeichneten einen Rückgang: Die ersten drei Monate des Jahres waren von einem negativen Vorzeichen geprägt, mit einem leichten Rückgang der Verkäufe im Vergleich zu 2023.

Hier sind die von der IEA veröffentlichten Daten zu den in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 verkauften Büchern:

Das Jahr 2024 beginnt mit einem negativen Vorzeichen für Bücher: In den ersten drei Monaten des Jahres sind die italienischen Veröffentlichungen verschiedener Art, d. h. Romane und Essays, die in physischen und Online-Buchhandlungen sowie im Großvertrieb verkauft werden, im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2023 rückläufig ,1 % im Wert, mit einem Deckungspreis von 357,2 Millionen Euro. Bei den verkauften Exemplaren betrug der Rückgang 4,8 %, bei einem Umsatz von 23 Millionen Exemplaren.

Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2019, die als Referenz für die Zeit vor der Pandemie dienen, beträgt der Anstieg stattdessen 16,5 % beim Wert und 13,1 % bei den Exemplaren. Hierbei handelt es sich um Daten, die vom Forschungsbüro des italienischen Verlegerverbandes (AIE) auf der Grundlage der Nielsen BookScan-Umfrage erneut verarbeitet, monatlich aktualisiert und online auf der Seite „Studien und Forschung“ der AIE-Website verfügbar sind.

Negativer Rückgang der verkauften Bücher in den ersten 3 Monaten des Jahres 2024: Daten werden bei SalTo präsentiert

Genau auf der Grundlage dieser Daten organisiert die AIE anlässlich der Turiner Internationalen Buchmesse die 10. Mai um 10.30 Uhr im Blauen Saal Ein Vergleich zu den Aussichten für das laufende Jahr aus dem Titel „Der Buchmarkt in den ersten Monaten des Jahres 2024“: eine Gelegenheit, sich eingehender mit den Trends der ersten Monate des Jahres und perspektivisch mit den aktuellen Themen und Herausforderungen zu befassen, angefangen bei der Internationalisierung bis hin zum großen Anlass, dass Italien Ehrengast 2024 auf der Frankfurter Buchmesse ist. In Zusammenarbeit mit Aldus Updas von der EU-Kommission über Creative Europe finanzierte europäische Programm.

Mit der Moderation von Sabina Minardi (L’Espresso) und auf der Grundlage der vom AIE-Forschungsbüro dargestellten Zahlen werden sie verglichen, eingeleitet durch eine Rede des Präsidenten der AIE Innocenzo Cipolletta, Lorenzo Armando (AIE-Vizepräsident und Präsident der AIE Small Publishers-Gruppe), Alessandra Carra (Feltrinelli-Gruppe), Andrea Giunti (Giunti-Gruppe), Renata Gorgani (Vizepräsident der AIE und Präsident der AIE Miscellaneous Publishing Group), Caterina Marietti (Bao Publishing), Stefano Mauri (Verlagsgruppe Mauri Spagnol) hrsg Enrico Selva Coddè (Mondadori-Gruppe).

Alle AIE-Treffen auf der Turiner Internationalen Buchmesse finden Sie hier: AIE auf der Buchmesse

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