Der Gouverneur Vincenzo De Luca Er scheute keine Kritik, was zu persönlichen Angriffen führte Don Maurizio Patriciello, ein Pfarrer, der immer an vorderster Front im Kampf gegen die organisierte Kriminalität in Kampanien in den Grenzgebieten stand, also in Gebieten wie Caivano und dem Parco Verde, die schon immer das unbestrittene Lehen der Clans waren. Don Patriciello ist jeden Tag vor Ort, um dem Camorra-Phänomen entgegenzuwirken und junge Menschen vor den langen Tentakeln der Unterwelt zu retten, und der Angriff von Gouverneur De Luca schien vielen taub zu sein. Auch der Präsident der Region Kampanien hat den Geistlichen ins Visier genommen, als er an einem Treffen in Rom teilnahm, bei dem das Amt des Ministerpräsidenten analysiert wurde und an dem auch er teilnahm Giorgia Meloni. “Es gab auch einen Priester aus unserer Gegend, bekannt als der Pippo Baudo aus dem Norden von Neapel, mit relativem Pony. Das sind wirklich unvergessliche Momente“sagte der Gouverneur.
Eine völlig unangebrachte Ironie gegenüber dem Priester, der in einem langen Brief betonte, dass er es schon lange gewohnt sei, „Bedrohungen und Beleidigungen“, aber, erklärt er, „Es ist eine Sache, wenn sie aus der Camorra kommen, aber eine ganz andere, wenn sie steche dich verräterisch ist er ein Mensch wie sie“. Patriciello erhielt mehrere Solidaritätsurkunden, vor allem vom Premierminister: “Anstatt Pater Maurizio zu helfen und ihm die Unterstützung der Institutionen zu vermitteln, macht sich De Luca über ihn lustig und gibt ihm dabei einen Strich durch die Rechnung beängstigendes Zeichen. Ich möchte Pater Maurizio sagen, dass der Staat an seiner Seite ist. Was nicht allein ist“. Der Gouverneur versäumte es nicht, Meloni zu antworten: „Ich erfahre mit beunruhigtem und zerknirschtem Herzen, dass der Hon. Meloni fand einen Witz von mir bezüglich seiner Leistung bei der Premier League und seiner Figur „beängstigend“. Propaganda das zeichnete es aus. Ich bin dankbar und berührt von der Aufmerksamkeit. Aber sie sind verängstigt von seiner Angst“.
Don Patriciello, es hieß: „freut sich über Melonis Solidarität„und fügte hinzu:“für eine Sache bürgerlich Und demokratisch wäre es schön, wenn die gleiche Solidarität auch von Schlein und Conte käme, weil diese Beleidigung dem Mann, dem Priester, einem Unschuldigen zugefügt wird“. Am Abend traf eine Nachricht von Conte ein, die nicht aus Solidarität bestand, sondern eine einfache Warnung war, den Ton um den Priester herum zu senken: „Vor ein paar Jahren, nach einer Einschüchterung gegen Don Patriciello, bin ich nach Caivano gegangen, um eine Diskussion mit den Bürgern zu eröffnen und an seiner Seite zu stehen, die sich jeden Tag gegen die Clans stellt. Vermeiden wir Kontroversen und Ausbeutung um diejenigen, die sich dafür einsetzen, Dinge zu ändern. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, die böse Pflanze des Verbrechens auszurotten“.
Er nennt es ein „Mobbing-Akt komplett frei„, erklärte er gegenüber Adnkronos und fügte hinzu, dass dies direkte Auswirkungen auf seine Arbeit haben könnte, denn „wenn sie mir eins geben Bombe Nachdem sie vor Jahren aus der Gemeinde ausgetreten sind, werden sich nun dieselben Menschen ermutigt fühlen„. Eine Sorge, die er mit dem Bischof von Aversa teilt.“Wenn De Luca mich auf diese Weise verspottet, ist es ein bisschen so, als würde er es sagen Camorra-Mitglieder dass ich auf dem richtigen Weg bin, wenn ich mir selbst eine Bombe anlege.
Er war sich dessen nicht bewusst Schwere einige Worte?“, schließt der Priester.
