Die Geschichte der Anwältinnen im neuen Buch von Elvira Frojo

Die Geschichte der Anwältinnen im neuen Buch von Elvira Frojo
Die Geschichte der Anwältinnen im neuen Buch von Elvira Frojo

Eine Reflexion über die Vergangenheit mit Blick auf die Gegenwart, um sich verschiedene Perspektiven auf einem Weg vorzustellen, der für Frauen noch ungewiss ist

Veröffentlicht:30-06-2024 21:43

Letztes Update:30-06-2024 22:54


ROM – Dieweibliches Empowerment der Anwältin es ist der rote Faden des Bandes „Wenn Gerechtigkeit eine Frau ist“ (Pagg. 215, Euro 25, Hrsg. Wolters Kluwer) in Elvira Frojo, Journalistin und Autorin ihres fünften Buches, ehemalige Anwältin und Managerin der öffentlichen Verwaltung, geschrieben für den National Bar Council. Eine spannende Reise, zwanzig Jahre nach Gründung der ersten „Gleichstellungskommission“ gegründet vom Spitzengremium der Anwaltschaft, das auch eine Hymne für eine neue Menschlichkeit ist. Geschichte von Anwältinnen zeigt, wie groß der Beitrag von Frauen im Recht ist hat Veränderungen nicht nur in der Anwaltschaft, sondern auch in der Zivilgesellschaft herbeigeführt.

Eine Reflektion auf der Vergangenheit, Blick auf die Gegenwart, um sich verschiedene Perspektiven vorzustellen Auf einem Weg, der für Frauen noch ungewiss ist. Wie wir in der Präsentation des Juristen Guido Alpa zum Band lesen, sammelt das „Buch Fakten, Dokumente, Zeugnisse und hilft, die Gründe für die Verzögerungen (politischer und kultureller Natur) zu verstehen, die diesen Weg, die schwierigen Erfolge und die Ziele gekennzeichnet haben.“ noch zu erreichen. Mit Leidenschaft zeigt er den Weg, der nicht nur Frauen betrifft, sondern uns alle, die wir die Rechte und die Würde der Menschen verteidigen wollen.“ Anwälte „sind Protagonisten einer substanziellen Gerechtigkeit, immer menschlich, die von Herzen kommt und Vertrauen für neue Horizonte und für die Rechte aller bietet“, betont der Präsident des CNF Francesco Greco im Vorwort. UND Maria Masi, erste ehemalige Präsidentin des CNF nach hundert Jahren Anmerkungen in der Einleitung:

„Es ist der Horizont dieses Buches, Blick auf das weibliche Engagement der Anwältin für Treibstoff der Optimismus des Willens und der Vernunft, mit einem größeren Bewusstsein für eine Rolle der Gerechtigkeit, die über die formalen Daten hinausgeht und auf eine Dynamik des Dialogs und der Konfrontation abzielt, da das Gesetz nicht immer mit dem Gesetz identifiziert wird und sich schon gar nicht darin erschöpft.“ Im Hintergrund des Buches Themen zur Rolle der Frau in Gesellschaft und Beziehungen. Welche Identität haben Frauen heute, angefangen von der Gewalt der Sprache und Diskriminierung in der Arbeitswelt bis hin zu Feminiziden? Ein Kurs, der scheinbar nur schwer umkehrbar ist. Die Hoffnungsbotschaft des Autors für eine sich verändernde Gesellschaft wird vor allem von Prinzipien, Werten und Teilen zum Wohle aller genährt, auch ausgehend von der sozialen Funktion des Anwaltsberufs.

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