Europäische Covid-19-Förderung

Europäische Covid-19-Förderung

Das Gesundheitsministerium setzt seine Aktivitäten gegen Covid-19 fort und leitet dabei das ehemalige Referat für den Abschluss der Impfkampagne und die Verabschiedung weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie.
Durch die unten aufgeführten Projekte konnten Mittel zur teilweisen Erstattung der erwarteten Ausgaben aus den auf den Sonderkonten eingezahlten Mitteln zurückgewonnen werden.

Projekt Nr. 1

Epidemiologischer Notfall im Zusammenhang mit Covid-19: Impfplan gegen Sars-Cov2, Rekrutierung von Gesundheitspersonal
Finanzierungsquelle: PON Governance and Institutional Capacity 2014-2020

  • Begünstigter: ehemaliger außerordentlicher Kommissar für Covid-19, ehemaliger UCCV, jetzt Gesundheitsministerium.

  • Laufzeit: 2020–2023

  • Zugewiesene Ressourcen: 274.875.323,99 €

  • Achse: 1

  • Spezifisches Ziel: 1.6

  • Aktion: 1.6.1

  • Von der Verwaltungsbehörde geleitet

  • BECHER: D59J20006680006

Die Projektaktivität basiert auf dem öffentlichen Verfahren, das vom außerordentlichen Kommissar pro tempore eingeführt wurde, um Ärzte, Krankenschwestern und Gesundheitshelfer zu rekrutieren, die für die Teilnahme am Impfplan gegen SARS-CoV-2 zur Verfügung stehen, und zwar durch die Identifizierung benannter Arbeitsverwaltungsagenturen für die Auswahl und Einstellung der oben genannten Personen gemäß § 460 des Gesetzes vom 30. Dezember 2020, Nr. 178.

Das Projekt kann mit den Mitteln finanziert werden, die dem spezifischen Ziel 1.6 „Stärkung des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) als Reaktion auf Gesundheitsnotfälle – Aktion 1.6.1 Interventionen zur Stärkung der Organisation öffentlicher Gesundheitsstrukturen als Reaktion auf Gesundheitskrisen“ zugewiesen sind Das nationale operative Programm „Governance und institutionelle Kapazität“ legt daher das Ziel fest, zusätzliches Gesundheitspersonal zu rekrutieren, das normalerweise in den Gesundheitsbehörden des Nationalen Gesundheitsdienstes und in Krankenhäusern tätig ist, um es für die Durchführung der nationalen Impfkampagne einzusetzen. Dies dient dazu, die operative Infrastruktur des NHS, das direkt an der Impfaktivität beteiligt ist, zu stärken und durch eine einschneidende und weitreichende Aktion im gesamten Staatsgebiet die größtmögliche Anzahl an Personen zu erreichen, die in kürzester Zeit geimpft werden können.

Konkret werden die Mittel zur Finanzierung der Erstattung außergewöhnlicher Aufwendungen verwendet, die für die Vergütung der Leistungen der Arbeitsagenturen, die für die Personalermittlung im Gesundheitswesen zuständig sind, sowie für die von den Beschäftigten im Gesundheitswesen selbst ausgeübte berufliche Tätigkeit anfallen.

Projekt Nr. 2

Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie durch den Kauf von Impfstoffdosen – Region Molise
Finanzierungsquelle: Molise Regional Operational Programme FESR-FSE 2014-2020

  • Ehemaliger UCCV-Begünstigter. Jetzt Gesundheitsministerium.

  • Laufzeit 2020-2023

  • Zugeteilte Mittel: 5.955.379,36 €

  • Achse: 1

  • Spezifisches Ziel 1.6

  • Aktion 1.6.1

  • Geleitet von der Verwaltungsbehörde – POR Molise FESR/FSE

  • BECHER: D19I23000350006

Das Projekt ist Teil der Initiativen, die aus EFRE-/ESF-Mitteln finanziert werden, die dem regionalen operationellen Programm Molise zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere das Projekt „Einkauf von Impfstoffen in der Region Molise“ wird im Rahmen der Aktion 1.6.1 „Erforderliche Investitionen zur Stärkung der Kapazitäten des Gesundheitsdienstleistungskomplexes zur Reaktion auf die durch den epidemiologischen Notfall verursachte Krise“ finanziert und zielt auf eine Rückerstattung ab die Kosten für den Kauf von Anti-SARS-CoV-2-Impfstoffen, die für die Umsetzung des „Anticovid-Impfplans“ des Außerordentlichen Kommissars pro tempore erforderlich sind und das Ziel festlegen, die Verbreitung des Virus drastisch zu reduzieren und die Sterblichkeit durch Ansteckung zu verhindern und in kürzester Zeit eine Herdenimmunität erreichen.

Die Projektaktivität betrifft insbesondere den Kauf von Impfstoffdosen, die in der Region Molise verteilt werden, um zum Erreichen des Ziels einer Massenimpfung des gesamten Staatsgebiets beizutragen und den Impfplan erfolgreich abzuschließen.

Projekt Nr. 3

Stärkung des Nationalen Gesundheitsdienstes Phase 2
Finanzierungsquelle: PON Governance and Institutional Capacity 2014 – 2020

  • Begünstigter: ehemaliger außerordentlicher Beauftragter für Covid-19 – Referat für den Abschluss der Impfkampagne und für die Verabschiedung weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie. Jetzt Gesundheitsministerium.

  • Laufzeit 2020-2023

  • Ursprünglich zugewiesene Mittel: 60.641.265,81 €

  • Ressourcen umgerechnet auf: 55.848.941,82 €

  • Achse: 2

  • Spezifisches Ziel 2.3

  • Aktion 2.3.1

  • Von der Verwaltungsbehörde geleitet

  • BECHER: D59C20001350006

Diese Aktivität wird mit den Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert, die dem Nationalen Operationellen Programm „Governance und institutionelle Kapazität 2014 – 2020“ im Rahmen des spezifischen Ziels 2.3 der Achse 2 – Aktion 2.3.1 „Maßnahmen zur Stärkung der technologischen Ausstattung der Öffentlichkeit“ zugewiesen sind „Gesundheitsstrukturen als Reaktion auf Gesundheitskrisen“ sieht Interventionen zur Stärkung der elektronischen Gesundheitsdienste durch die Umsetzung der Widerstandsfähigkeit von Gesundheitssystemen durch die Stärkung der von nationalen Gesundheitsstrukturen verwendeten technologischen Ausrüstung vor (z. B. multiparametrische Monitore, multiparametrische Monitore aus dem Verkehr, elektrische). Absauggeräte, Intensivüberwachungsgeräte, tragbare Ultraschallgeräte, Elektrokardiographen).

Die Umsetzungsperspektive, auf der die Projektinitiative basiert, ist sehr breit gefächert und zielt auf die allgemeine Stärkung des Nationalen Gesundheitsdienstes, des Territorialhilfenetzwerks und der Funktionen des Gesundheitsministeriums durch die Erhöhung der personellen und instrumentellen Ressourcen ab.

Das erwartete Ergebnis besteht in der Verbesserung der Multi-Level-Governance für die Bewältigung ähnlicher Notsituationen sowie in der Ableitung eines möglichen und weiteren Wiederauflebens derselben Covid-19-Pandemie unter gleichzeitiger Beteiligung technischer Gremien, Zentralverwaltungen, Institutionen und lokaler Behörden Behörden und territoriale Gesundheitsstrukturen.

Datum des letzten Updates:
19. April 2024

Tags:

NEXT Trani, 41-jährige Mutter, hatte Covid, wurde aber nicht behandelt und starb. Zwei Ärzte zu einem Jahr Haft verurteilt