St. Vincent, das Album? Eine tiefgründige Reise an einen einsamen Ort



Tgcom24




Die Mitarbeiter des Albums

„All Born Screaming“ ist eine Einladung, die Grenzen des Möglichen herauszufordern und darüber hinauszugehen, und bei der Entstehung hat St. Vincent auch die Hilfe einer Reihe von Freunden und Mitarbeitern wie Dave Grohl und Josh Freese (Foo Fighters) in Anspruch genommen. Cate Le Bon und Stella Mozgawa (Warpaint), Rachel Eckroth, Mark Guiliana, Justin Meldal-Johnsen und David Ralicke, die dem Album eine rohe Rocknote verleihen.


Das neue Album von St. Vincent ist eine tiefgreifende Reise an einen einsamen Ort – Foto 2

Pressebüro




Die Singles

Vor der Veröffentlichung erschien mit „Big Time Nothing“ die dritte Vorschau auf „All Born Screaming“. Ein perfekter Titel, um die Klangpalette des Albums zu erweitern, und zusammen mit den vorherigen Singles „Flea“ und „Broken Man“ bildet er einen aufrührerischen Dreiklang. Auf „Broken Man“, einer Mischung aus Rock und Funk, spielt Dave Grohl am Schlagzeug, der u. a NME, beschrieb der Singer-Songwriter als den idealen Vorgeschmack auf das Album und repräsentiere „diese Brillanz und Prahlerei, die man verspürt, bevor etwas furchtbar schief geht.“ Begleitet wird das Lied von einem Video unter der Regie von Alex Da Corte, dessen Visuals die Ästhetik des gesamten neuen St.Vincent-Projekts abrunden.

Das neue Album

St. Vincents letztes Album war „Daddy’s Home“ aus dem Jahr 2021 (inspiriert von seiner schwierigen Beziehung zu seinem Vater, der 2019 aus dem Gefängnis entlassen wurde). Im Vergleich dazu enthält das neue Werk analoge Gitarren und Synthesizer aus den 70er und 80er Jahren: „Es klingt eindringlich und psychotisch, mit einer Atmosphäre von großer Intensität. Eindringlich und psychotisch gleichermaßen. Es ist ein Klang von hoher Qualität. Im letzten Album I schwierige Themen mit sehr bissigem Humor und Witz angesprochen. Ich habe früher eine Perücke getragen, ich bin herumgesprungen, es war so lustig“, erklärte er Mojo. „Ich musste tiefer graben, um mein klangliches Vokabular zu finden. Ich stelle mir diese Platte gerne als Pop vor, bei dem es im metaphorischen Sinne viel um Himmel und Hölle geht. Was angemessen ist, weil ich so viele Stunden allein in einem Studio sitze Sag, es ist eine Version der Hölle.

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