Superbonus, ein weiterer Rekord im März: 8 Milliarden Abzüge

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Die Belastung durch Abzüge im Zusammenhang mit Superbonus-Arbeiten nimmt noch weiter zu. Im März wuchs es um fast 8 Milliarden (um genau zu sein: 7,8 Milliarden). Dies geht aus der Umfrage hervor, die Enea wie üblich in seinem monatlichen Bericht zu Maxi-Förderungen durchführt.

Der Wettlauf um Steuerrabatte hörte auch im März nicht auf. Allerdings muss bei dieser Zahl klargestellt werden, dass die Auswirkungen der Ende 2023 vorgelegten Erklärungen immer noch schwer wiegen: Es standen tatsächlich 90 Tage zur Verfügung, um der Agentur für neue Technologien die Daten über die Arbeiten zu übermitteln.

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Abgesehen von den Verfahren bedeuten diese Zahlen, dass die Zahl der im März gemeldeten Stellen erneut stratosphärisch ansteigt. Allein in diesem Monat wurden 7,8 Milliarden Euro an neuen Abzügen und 5,6 Milliarden Euro an Investitionen aktiviert. Sie betreffen fast alle Investitionen im Eigentumswohnungssektor (entspricht 5,4 Milliarden) und über 13.000 Baustellen.

Die Gesamtzahl der Abzüge beläuft sich somit auf über 122 Milliarden Euro für die Renovierung von fast 495.000 Immobilien in ganz Italien, darunter Eigentumswohnungen, Villen und unabhängige Einheiten. Die ab Mitte 2020 abzugsfähigen Investitionen belaufen sich jedoch auf etwas mehr als 117 Milliarden Euro.

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