Fassadenprämien, fiktive Steuergutschriften in Höhe von fast vier Millionen Euro beschlagnahmt

Fassadenprämien, fiktive Steuergutschriften in Höhe von fast vier Millionen Euro beschlagnahmt
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TRIEST – Die Finanziers des Provinzkommandos Triest haben kürzlich die präventive Beschlagnahme fiktiver Steuergutschriften im Gesamtnennwert von 3.750.000 Euro durchgeführt. Die vom Ermittlungsrichterbüro des Gerichts Triest auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft dringend erlassene Bestimmung zielt darauf ab, die Entschädigung oder Monetarisierung dieser Steuergutschriften zu verhindern, die alle im Jahr 2021 entstanden sind und durch falsche Bescheinigungen gegenüber der Staatsanwaltschaft entstanden sind Auf dem elektronischen Portal der Finanzverwaltung wird die Fertigstellung von Bausanierungsmaßnahmen mit der sogenannten „Fassadenprämie“ verknüpft. Um ab 2022 illegal von den Bauprämien zu profitieren, die mit der Übertragung angesammelter Gutschriften verbunden sind, konnte ein außerhalb der Region ansässiges Bauunternehmen einen erheblichen Nominalbetrag an fiktiven Steuergutschriften anhäufen, die durch spätere Übertragungen an Dritte wurden bei der italienischen Post registriert. Es war genau die Analyse des Managements eines einzelnen Unternehmens mit Sitz in Triest, das im thermohydraulischen Bereich tätig ist, was die Soldaten der Wirtschafts- und Finanzpolizei dazu veranlasste, alle Vorgänge vor dem Kauf einer Kreditsteuer zu identifizieren und zu rekonstruieren ein Nominalwert von einer halben Million Euro, übertragen von der Baufirma, die es in betrügerischer Absicht erstellt hatte. Der Kaufvorgang wurde tatsächlich sofort als verdächtig angesehen, da er ohne offensichtliche Zahlung einer Gegenleistung durch den julianischen Unternehmer als Erwerber definiert wurde. In Wirklichkeit bestand der eigentliche Vorteil für Letztere gerade in der Möglichkeit, den Kreditbetrag zu monetarisieren, einem fiktiven Kredit, von dem sowohl der Verkäufer als auch der Käufer nach den durchgeführten Untersuchungen vollkommen wussten. Die Umwandlung des Kredits in flüssiges Geld erfolgte unmittelbar nach dem Kauf an einem Poste Italiane-Schalter in Triest auf absolut einfache Weise, auch wenn die durchgeführte Operation eine Identifizierung durch die Finanzpolizei von Triest ermöglichte, die mit der Rekonstruktion fortfuhr die Methoden der Kreditbildung. Die Verbrechen, die neben dem julianischen Unternehmer auch an weiteren zwölf Personen begangen wurden, die am Verkauf fiktiver Steuergutschriften mit Wohnsitz in Venetien, der Lombardei, dem Piemont, der Emilia-Romagna und Kalabrien beteiligt waren, sind auf schweren Betrug gegen den Staat zurückzuführen. Geldwäsche und Wiederverwendung unrechtmäßig erhaltener Erlöse. Das eigentliche Ziel des aufgedeckten Betrugssystems bestand nämlich gerade darin, die künstlich geschaffenen Steuergutschriften so schnell und ahnungslos wie möglich zu liquidieren und das so gewonnene Geld ebenso schnell im legalen Wirtschaftskreislauf wiederzuverwenden weitere Gewinne erzielen.

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