Enis Berufung wurde bestätigt: Die Anklage der AGCM gegen Eni Diesel+ wurde zurückgezogen

Enis Berufung wurde bestätigt: Die Anklage der AGCM gegen Eni Diesel+ wurde zurückgezogen
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Der Staatsrat hielt die vom Gericht erhobenen Vorwürfe für völlig unzulässigAGCM An die Firma Eni und akzeptierte die Berufung des letztgenannten Unternehmens und hob die Sanktion auf 5 Millionen Euro zuvor erklärt. Der Streit dauerte lange 4 Jahre Und nun scheint endlich das lang ersehnte Ende erreicht zu sein.

Im Streit ging es um die Umweltvorteile der Mischung HVOhydrierter Biokraftstoff, vorhanden in Diesel bezieht sich auf die „Komponente Grün des Produkts”. L’AGCMIm 2020argumentierte, dass das Unternehmen das gebracht habe Greenwashing des Produkts. Das Urteil des Staatsrates widerlegte diese These völlig und erkannte an, dass die Anschuldigungen unbegründet waren und Eni nicht wie behauptet unfair gegenüber den Verbrauchern gehandelt hatte. Die getroffene Entscheidung zeigt die Bedeutung von korrekte Bewertung von Praktiken kommerziell und bestätigt Enis Ehrlichkeit und Integrität in seinem Engagement.

Enis Diesel+ ist wirklich grün

Der Staatsrat präzisierte darüber hinaus die Zulässigkeit der Verwendung des Begriffs „Grün” wird auch mit Produkten in Verbindung gebracht, die von Natur aus nicht frei von Umweltauswirkungen sind. Dies bedeutet, dass Diesel zwar tatsächlich ein Dieselmotor ist umweltschädlicher Kraftstoff

die Behörden haben, dass Enis Diesel+, über sein Teil HVOhat ein geringere Auswirkungen umweltfreundlicher als andere Kraftstoffe und daher „grün“.

Eni blieb stets standhaft bei seinen Aussagen und legte eine Reihe wissenschaftlicher Beweise vor, die seine Aussagen untermauerten. Er glaubte von Anfang an, dass die Diesel+ Ist “Grün” für die Komponente von HVO, was auch den Beitrag des Unternehmens zur Reduzierung der Schadstoffemissionen hervorhebt. Die endgültige Anerkennung durch die Staatsrat bestätigt die Richtigkeit der Aussagen des Unternehmens und weist die Vorwürfe zurück: „Greenwashing” desAGCM.

Mit diesem Urteil wird nicht nur der Rechtsstreit beigelegt, sondern gleichzeitig auch das Engagement von Eni bekräftigt Umweltverträglichkeit. Das Unternehmen wird in der Lage sein, seine Biokraftstoffe weiterhin sicher zu vertreiben und so seinen Teil zum Kampf gegen hohe Schadstoffemissionen beizutragen und sich für eine sauberere Zukunft einzusetzen.

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