Mittelmeerspiele 2026, die an die Gemeinden übertragenen Ressourcen: Start in Taranto

Mittelmeerspiele 2026, die an die Gemeinden übertragenen Ressourcen: Start in Taranto
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Schwarz auf weiß. Ab heute 13 Uhr und bis kommenden Mittwoch, 15. Mai, wird der Regierungsbeauftragte für die Umsetzung der Arbeiten der Mittelmeerspiele, Massimo Ferrraese, die Absichtserklärung mit den 18 Gemeinden des ersten Masterplans unterzeichnen. Was übrigens durch einige interministerielle Erlasse finanziert wurde, sodass 167 Millionen Euro für den Bau und (vor allem) die Sanierung von Sportanlagen verwendet wurden.

Insbesondere wird Ferrarese mit den Absichtserklärungen, die ab heute unterzeichnet werden, die von der Regierung erhaltenen finanziellen Mittel für die für die Durchführung der vom 21. bis 3. August geplanten Mittelmeerspiele erforderlichen Arbeiten an die beteiligten Stadtverwaltungen weitergeben September 2026. Aber nicht nur. Darüber hinaus wird der vom Kommissar und den Bürgermeistern unterzeichnete Text den Zeitplan angeben, den die lokale Behörde einhalten muss, um die finanzierte Intervention abzuschließen. Um es klarzustellen: Der Kommissar könnte die Kosten dann auch abziehen und einer anderen Gemeinde zuweisen, wenn er feststellt, dass es bei der Ausführung der Arbeiten zu Verzögerungen kommt.

Also fangen wir heute an. Und los geht’s, wie Ferrarese selbst in einem Interview mitteilte Tagebuch und letzten Samstag veröffentlicht, genau mit Taranto. Tatsächlich werden Kommissar und Bürgermeister Melucci um 13 Uhr am Sitz der Handelskammer ihre Unterschriften unter das Memorandum of Understanding über die Zuweisung finanzieller Mittel setzen für: Nautisches Zentrum (14 Millionen Euro); Talsano Fußballstadion „Renzino Paradiso“ (4 Millionen); PalaMazzola (2 Millionen); 3×3-Basketball in der Villa Peripato (1 Million) und im Schwimmstadion bzw. Olympiaschwimmbecken (37 Millionen Euro). Die Eingriffe in das Stadion „Iacovone“ (50 Millionen Euro aufgeteilt auf die beiden Masterpläne) und das Mehrzweck-Sportzentrum im ehemaligen PalaRicciardi (12 Millionen) waren jedoch bereits vom Kommissar unterstützt und an das öffentliche Unternehmen Sport übertragen worden e Salute, bei dem er sich nun mit dem Entwurf beschäftigt und anschließend auch die Ausschreibungsphasen begleiten wird. Um die immer knapper werdenden Fristen zu verkürzen, könnte in Wirklichkeit bald ein ähnliches Schicksal die Schwimmbäder und das Wassersportzentrum ereilen.

Heute ist in Wirklichkeit nicht nur Tarent an der Reihe. Die Kommissarstruktur erwartet auch, dass Bürgermeister oder Vertreter anderer Kommunen die Vereinbarungen unterzeichnen. Sie sind: Crispiano; Massafra; Grottaglie und Castellaneta. Darunter sind die über 6 Millionen Euro hervorzuheben, die für die Bogenschießanlage in Crispiano vorgesehen sind. Nach Abschluss der Arbeiten wird es zu einem Zentrum von internationaler Bedeutung werden.

Unterdessen führte Kommissar Ferrarese gestern Morgen eine Inspektion in San Giorgio Ionico, dem Stadion, der Sporthalle und vor allem dem Zentrum durch, in dem die Reitwettbewerbe der Spiele 2026 stattfinden werden. Dies sind Sportanlagen, die in die zweite einbezogen werden Der aus der zweiten Tranche öffentlicher Mittel (125 Millionen) finanzierte Masterplan wartet noch auf die Unterzeichnung der interministeriellen Dekrete und dann auf die Registrierung durch den Rechnungshof.

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