Finanzamt, der eingeschriebene Brief des Mörders kommt: Sie werden Ihr Bankkonto zerstören | Zahlen Sie überhaupt nicht dafür

Der neue Betrug mit dem eingeschriebenen Brief der Revenue Agency – ilcorrierino.com

Ein neuer Betrugsversuch sorgt für Terror bei den Steuerzahlern: der sogenannte eingeschriebene Brief der Steuerbehörde.

Heutzutage scheinen Online-Betrügereien alle in die gleiche Richtung zu laufen: Spielen Sie mit dem Gefühl der Dringlichkeit um den Benutzer dazu zu bringen, eine Impulsaktion auszuführen. Und was ist für einen Kontoinhaber beängstigender, als zu wissen, dass möglicherweise eine Pfändung stattfindet oder dass er nur wenig Zeit hat, eine Rückerstattung zu erhalten? In dieser Zeit scheinen Cyberkriminelle sehr klare Vorstellungen davon zu haben, wie sie vorgehen sollen Bankdaten extrapolieren der ahnungslosen Unglücklichen und eignen sich dazu institutionelle Namen an wie die Agentur der Einnahmen.

Vor nicht allzu langer Zeit wurden sie gemeldet zahlreiche Betrugsversuche per E-Mail dieser Art, angefangen bei einer sogenannten Erstattung durch die Regierung bis hin zu Zahlungserinnerungen an die Steuerrechnungen der AdE. Auch dieses Mal steht die Revenue Agency im Mittelpunkt, doch dieses Mal ist es diejenige, die zitiert wird ein eingeschriebener Brief, der eine bevorstehende Zwangsvollstreckung ankündigt.

Die Revenue Agency: der Zwangsvollstreckungsbetrug

Der Betrugsversuch präsentiert sich in diesem Fall mit einem Objekt mit der Aufschrift: „Bekanntmachung über den Einschreibenbestand #XXXXXXXXXX“, wobei die Nummer des eingeschriebenen Briefes variiert. Innerhalb der Kommunikation wird der Empfänger über einen Link mit dem Hinweis „Einschreiben abholen“ aufgefordert, per Klick auf den eingeschriebenen Brief zuzugreifen.

Im Text der E-Mail wird jedoch die Agentur der Einnahmen als Absender des eingeschriebenen Briefes genannt, wobei der letzte Betreff „Beschlagnahme durch Dritte“ lautet. Dieser Trick ist besonders trügerisch da es Begriffe und Situationen verwendet, die einen sofortigen Alarmzustand auslösen und die Empfänger dazu veranlassen können Klicken Sie auf den schädlichen Link. Dadurch jedoch Bankzugangsdaten sind erforderlichwodurch die finanzielle Sicherheit der Nutzer selbst gefährdet wird.

In diesem konkreten Fall steht viel auf dem Spiel: Der neue Betrugsversuch richtet sich an private Unternehmen und öffentliche Verwaltungen, die sich über den TN-Notice-Dienst dem Online-Benachrichtigungssystem für eingeschriebene Briefe angeschlossen haben.

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So schützen Sie sich vor E-Mail-Betrug

Sowohl in diesem Fall als auch in anderen Fällen, in denen verdächtige Mitteilungen eingehen, ist dies unerlässlich Überprüfen Sie die Adresse, von der die E-Mail kam. Wenn die Adresse nicht mit einer offiziellen Adresse des Finanzamtes übereinstimmt, ist es besser, die Kommunikation nicht zu öffnen. Im konkreten Fall der betreffenden Betrugsmasche heißt es in der E-Mail „Pec im Namen der Revenue Agency“, aber Die Adresse ist nicht wirklich die der Agentur.

In jedem Fall wird empfohlen, sich vor der Durchführung einer Maßnahme direkt an die Agentur der Einnahmen (oder die betreffende Stelle) zu wenden und dabei die bereitgestellten offiziellen Tools, einschließlich des Online-Chats oder der Telefonnummern, zu nutzen. Für mehr Klarheit ist es möglich, sich an eines der örtlichen Büros zu wenden, um eine Bestätigung und Unterstützung zu erhalten.

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