Neue Probleme für Stellantis: Jetzt endet es direkt vor Gericht

Neue Probleme für Stellantis: Jetzt endet es direkt vor Gericht
Neue Probleme für Stellantis: Jetzt endet es direkt vor Gericht

Die Stellantis-Gruppe steckt weiterhin in ernsthaften Schwierigkeiten, und eine ungeklärte Angelegenheit landet vor Gericht. Hier sind die Gründe für den Streit.

Es ist sicherlich kein ruhiger Moment für die Gruppe Stellantis, dem nun ebenfalls ein Rechtsstreit bevorsteht, nach Diskussionen, die schon seit einiger Zeit andauern. Die niederländische multinationale Holdinggesellschaft hatte in den ersten Monaten des Jahres 2024 aufgrund von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Automobilproduktion, aber auch mit staatlichen Anreizen für Elektroautos viel zu tun mit der italienischen Regierung.

Stellantis-CEO Carlos Tavares (ANSA) – Fuoristrada.it

Experten zufolge befürwortet Stellantis bisher eine Deindustrialisierung des Landes und führt dazu, dass historische italienische Autos wie der im Ausland produziert werden Fiat Big Panda, der in Serbien produziert wird. Nach den verschiedenen Kontroversen mit Italien Auch die niederländische multinationale Holdinggesellschaft wird vor Gericht gehen, aber für eine Angelegenheit, die nichts mit unserem Land zu tun hat. Im Streit geht es um einen Motor, der in mehreren Autos des Konzerns verbaut ist und seinen Besitzern seit vielen Jahren Probleme bereitet.

Stellantis, es gibt einen Rechtsstreit um den 1.2 PureTech-Motor

Gegenstand des Streits ist der mittlerweile berühmte 1.2-Motor PureTech aus der Gruppe Stellantisdas mittlerweile in der vierten Generation existiert. Dieses Gerät hatte mehrere technische Probleme und wütende Autofahrer forderten nun eine Entschädigungund das Ziel der Verteidiger ist es, die Kontrolle über sie zu erlangen John Elkann vor Gericht. Die Abwicklung erfolgt durch die Anwaltskanzlei von Christophe Lèguevaquesdie sich auch um die Vertretung der Anliegen der Eigentümer kümmert Citroen C3 und DS3 Ausgestattet mit dem defekten Airbag von Takata.

Carlos Tavares bei einem Treffen mit der Presse (ANSA) – Fuoristrada.it

Das Hauptproblem dieses Motors ist der Zahnriemen, der erhebliche Probleme verursacht hat und die Kunden offenbar genug davon haben. Die Anwaltskanzlei hat derzeit 4.800 Registrierungen gesammelt und möchte Stellantis auffordern, ihre Kunden zu entschädigen. Offenbar gab es keine Einigung zwischen den Beteiligten und dem Vorstandsvorsitzenden Carlos Tavares und seine Mitarbeiter, die nicht die Absicht haben, den Forderungen der Anwaltskanzlei nachzugeben.

Nach Angaben des oben genannten Anwalts bot der Konzern je nach Fall eine Prämie zwischen 2.000 und 4.000 Euro sowie eine Verlängerung der Garantie auf bis zu 10 Jahre oder 150.000 km an. Hinzu kommt die Möglichkeit, Mandanten ihre Anwaltskosten zu erstatten, Doch all dies wurde von den Geschädigten, die sich nun auf den Kampf vor Gericht konzentrieren, nicht für ausreichend erklärt. Die Frage ist also noch lange nicht geklärt.

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