Inter, das letzte Spiel im San Siro ist fabelhaft

Von einem Star zum anderen: So begann die Sonntagsfeier von Inter, die dann dazu führen wird, dass Kapitän Lautaro Martinez vor seinen Fans den Serie-A-Pokal in die Höhe stemmt. Tatsächlich wurde vor dem Inter-Lazio-Meisterschaftsspiel das letzte Heimspiel der Nerazzurri-Saison mit einer metaphorischen Übergabe eingeleitet: Ein Vertreter der Mannschaft, die am 15. Mai 1966 den zehnten Scudetto des Vereins gewann, begrüßte die aktuelle Mannschaft auf dem Rasen von San Siro unter dem Applaus der Fans. Anwesend waren Sandro Mazzola, Gianfranco Bedin und Renato Cappellini, Protagonisten aus Helenio Herreras Grande Inter und Helden der Großeltern von Kindern, die heute mit Idolen namens Federico Dimarco und Nicolò Barella aufwachsen. Nach zwei Generationen und 58 Jahren Fußball hat das Nerazzurri-Volk mit der Übergabe der feierlichen Trikots durch den CEO Giuseppe Marotta, den Sportdirektor Piero Ausilio, den Vizepräsidenten Javier Zanetti und Simone Inzaghi, die kurz zuvor verliehen wurden, einen Kreis geschlossen der beste Trainer des Monats April.

DIE CHOREOGRAPHIE

Innerhalb weniger Minuten verlagerte sich die Aufmerksamkeit dann vom gemischten Natur-Kunstrasen der Meazza auf die Tribünen, denn von der Curva Nord bis zu den Tribünen befolgte das gesamte Stadion perfekt die mehrmals vor dem Spiel gegebenen Anweisungen zum „Aufbau“. Festtag mit atemberaubender Choreographie. Ein ganzer San Siro wurde dank der von den Organisatoren auf den Sitzen verteilten Karten, die von den Fans in weißen – feierlichen – Hemden mit beiden Händen hochgehoben wurden, mit den dreifarbigen Kurven (mit Wappen und Nummer 20 dargestellt) und den Worten Nerazzurri gefärbt Meister von Italien, um dem Stolz des dominierenden Klubs der Serie A 2023-2024 Gestalt zu verleihen. Und ab zum Refrain: und, für die Leute, die…

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