der dorische Lupin, der von der Spionagekamera verraten wurde

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ANCONA Die Universitätsstudenten kehren in den Weihnachtsferien zu ihrer Familie zurück und er nutzt die Gelegenheit zum Stehlen. Der Nachtangriff in der Nacht vom 25. Dezember 2021 brachte ihm…

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ANCONA Die Universitätsstudenten kehren in den Weihnachtsferien zu ihrer Familie zurück und er nutzt die Gelegenheit zum Stehlen. Der nächtliche Überfall in der Nacht des 25. Dezember 2021 brachte ihm eine Beute ein, die aus mindestens zwei PCs, einem iPhone und einigen Juwelen bestand. Allerdings hatte der Bandit ein unerwartetes Ereignis nicht berücksichtigt: die Kamera, die ein Mieter des Hauses trotz seiner Abwesenheit eingeschaltet gelassen hatte. Und gerade dank der Rahmen konnten die Carabinieri den Kreis um einen 74-Jährigen aus Ancona, bekannt als die Lupine der Marken, enger schließen.

Der Stich

Gestern Morgen verurteilte ihn Richterin Paola Moscaroli wegen des Weihnachtsdiebstahls zu einer Haftstrafe von vier Jahren und zehn Monaten. Ein schwerer Schlag für den Angeklagten, der derzeit im Gefängnis sitzt und mehrfach wegen Diebstählen (unter anderem in Kirchen) zwischen der Gegend von Ancona und der Gegend von Macerata angezeigt wird. Das Urteil fiel, nachdem der Gerichtssaal das Video gesehen hatte, in dem der Angeklagte tatsächlich verleumdet wurde. Nach den Erkenntnissen der Ermittlungen hatte er, um in der Wohnung am Corso Amendola zu handeln, darauf gewartet, dass alle Mieter (es waren vier Nichtansässige) herauskamen. Da Weihnachten war, hatten sie ihr Zuhause verlassen, um mit ihren Familien zu feiern. Am frühen Nachmittag des 27. Dezember entdeckte ein Universitätsstudent, als er in die Wohnung zurückkehrte, den Diebstahl.

Die Geschichte

„Die Haustür“, sagte der 34-Jährige gestern vor Gericht, „wies Spuren eines Einbruchs auf.“ Es war mit Einbruchswerkzeugen aufgebrochen worden. Ich rief sofort den Notruf an und wartete auf das Eintreffen der Polizei. Die Inspektion hatte dazu geführt, dass gezählt wurde, was in den Zimmern fehlte. Und deshalb: mindestens zwei PCs, ein Mobiltelefon, Halsketten, Armbänder und Uhren. Fast zufällig hatten der Junge und die Polizei beim Gang durch die Räume eine Kamera gesehen: Ein Mieter hatte sie eingeschaltet gelassen und filmte einen Teil der heimlichen Razzia des 74-Jährigen, der bei dieser Gelegenheit die Kamera trug Jacke. Da es sich um ein der Polizei bekanntes Gesicht handelte, war es ganz einfach, seine Identität herauszufinden und ihn anzuzeigen. Ein Teil des gestohlenen Eigentums wurde später gefunden und an seine rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben.

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