Arvedi-Ast, Provinz Terni und Gemeinde antworten mit „anwesend“

Arvedi-Ast, Provinz Terni und Gemeinde antworten mit „anwesend“
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„Ich bestätige und drücke meine Zufriedenheit darüber aus, dass Arvedi Ast und die Giovanni Arvedi-Luciana Buschini-Stiftung an einem koordinierten Engagement mit Institutionen, Unternehmen, Sozialpartnern, Handels- und Arbeitgeberverbänden beteiligt waren, das darauf abzielt, das Wachstum des Territoriums Terni zu fördern und dies zu gewährleisten.“ organische und nachhaltige Entwicklung“ – so erklärte die Präsidentin der Provinz, Laura Pernazza, den Wunsch von Arvedi Ast, einen Studien- und Diskussionstag für einen territorialen Entwicklungsplan zu fördern. “Ein Ziel – unterstreicht Pernazza – dass sich die Provinz immer in den Kontext eines gemeinsamen institutionellen Engagements gestellt hat, das in erster Linie die Region und folglich die anderen Institutionen sowie alle beteiligten wirtschaftlichen und sozialen Subjekte einbezieht.“ Arvedi Acciai Speciali Terni und die Stiftung Giovanni Arvedi-Luciana Buschini haben tatsächlich ihre Absicht zum Ausdruck gebracht, einen Studien- und Diskussionstag zwischen der Region Umbrien, der Provinz Terni und der Gemeinde Terni, Gewerkschaftsorganisationen, der Confindustria Umbria und der CARIT zu organisieren Stiftung (Cassa di Risparmio Terni und Narni) und die in der Region tätigen Unternehmen, um spezifische Interventionsziele zu ermitteln, die mit einem koordinierten und vereinbarten Entwicklungsplan für die Region Terni übereinstimmen. Wichtige Anzeichen einer Öffnung, auf die auf institutioneller Ebene schon lange gewartet wurde, um den Beitrag, den Arvedi-Ast bereits auf wirtschaftlicher Ebene für das Gebiet darstellt, auf sozialer Ebene zu festigen.

Ast-Arvedi öffnet sich zum Territorium

„Die Verhandlungen zwischen der Gemeinde und Ast – kommentierte der Stadtrat für wirtschaftliche Entwicklung Sergio CardinaliNachdem eine erste Wirkung erzielt wurde, eröffnet das Unternehmen schließlich eine Diskussion mit allen Stakeholdern in der Region, um die möglichen Initiativen zur Umsetzung der sozialen Verantwortung von Unternehmen zu besprechen. Dies sind die Ausgleichsmaßnahmen, die das Unternehmen in Bezug auf die Nutzung der Umweltressourcen des Gebiets umsetzen wird.
Endlich ein greifbares Zeichen. ein ernsthafter Vorschlag, der die Tür zu konstruktiven Beziehungen öffnet, die sich auf das Wohl des Territoriums konzentrieren. Die Gemeindeverwaltung wird die Eröffnung nutzen und gerne Vorschläge zum Wohle der Terni-Gemeinde unterbreiten.
Wir weisen darauf hin, dass unsere Wünsche sorgfältig geprüft wurden. Das Umweltproblem verdient große Aufmerksamkeit und Respekt für alle Bürger. Nach vielen Jahren der Missverständnisse und Konflikte zwischen der Stadt und der Großindustrie könnten nun die Voraussetzungen für den Aufbau einer neuen synergetischen Beziehung geschaffen werden, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.“

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