aufgemotzte E-Bikes und Roller für 18.000 Euro Bußgeld

BARI – Fahrzeuge und Mittel der sogenannten „sanften Mobilität“, Bußgelder von 18.000 Euro an einem Tag. Es ist das Ergebnis der zweiten Kontrollrunde von Elektrofahrrädern, Rollern und Rollern durch die Verkehrspolizei, die letzte Woche die feste Station in der Innenstadt eingeweiht hat, um Unregelmäßigkeiten und Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung zu überprüfen. Nach den zwanzigtausend Euro, die vor sieben Tagen gesammelt wurden, erwies sich die Bilanz der Sanktionen erneut als mehr als beträchtlich.

gemeinsame Aktion Am Samstagnachmittag wurden daher die gemeinsamen Aktivitäten der örtlichen Polizei mit den Technikern der zivilen Motorisierung (Abteilung für Verkehr und Schifffahrt) erneut durchgeführt, wobei auf einer Strecke vor dem Petruzzelli-Theater spezielle technische Strukturen aufgebaut wurden – ein Prüfstand und andere technologische Instrumente – die es uns ermöglichten, etwaige Änderungen aufgrund von Konstruktionsänderungen zu überprüfen. Im Einzelnen wurden von insgesamt 53 angehaltenen Fahrzeugen – mit einer spezifischen technischen Kontrolle der Tretfahrräder und dank spezieller Ausrüstung im Besitz der territorialen Generaldirektion des MIT – elf Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung gemeldet. einschließlich manipulierter Motoren und nicht konformer Mittel. Mit Bußgeldern, die sich teilweise auf rund fünftausend Euro belaufen.

Manipulation Ziel der Kontrollen ist es insbesondere, die Sicherheit der Fahrer selbst, aber auch anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Tatsächlich werden E-Bikes und Mopeds immer häufiger gefährlichen Änderungen ihrer Eigenschaften unterzogen, mit dem Ziel, höhere Geschwindigkeiten als die gesetzlich zulässigen zu erreichen. So verwandeln sich diese Fahrzeuge durch unbefugte Eingriffe in gefährliche Rennwagen, die hohe Geschwindigkeiten erreichen können, die die Wirksamkeit der mitgelieferten Sicherheitsvorrichtungen zunichtemachen, angefangen bei den Bremsen, die unhaltbarem Druck ausgesetzt sind. Auf diese Weise werden Mopeds, die für eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde ausgelegt sind, in die Lage versetzt, Geschwindigkeiten von 70 bis 80 Kilometern pro Stunde zu erreichen, was nicht nur für die Fahrer, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer zu Verkehrsgefahren führt.

Stichprobenkontrollen Die stichprobenartigen Kontrollen auf den Straßen der Stadt werden auch in den folgenden Monaten fortgesetzt, „da diese Fahrzeuge zunehmend in Verkehrsunfälle verwickelt sind“, heißt es in einer Mitteilung der örtlichen Polizei.

„All dies hat eine präventive Funktion und dient dazu, die Aufmerksamkeit auf die Einhaltung der Regeln zu lenken und so für mehr Verkehrssicherheit auf unseren Straßen zu sorgen“, heißt es weiter.

Die Kontrollinitiative der Bürgerlichen Motorisierung zielt in erster Linie darauf ab, mehr Sicherheit zu gewährleisten, und nicht darauf, Geld mit Bußgeldern zu verdienen. Den beiden an den vergangenen Wochenenden eingerichteten Kontrollpunkten gehen weitere vier Tage voraus, die zwischen April und Mai rund um die Stadt geplant sind.

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