Neue Docks im Hafen von Ravenna

Ein Konsortium von Segelclubs hat die Ausschreibung für die Sanierung des Gebiets in der Nähe des Leuchtturms mit Schwimmdocks für Freizeitzwecke gewonnen

In Italien gibt es mehrere Anlegestellen, die historisch mit dem Ziel entstanden sind, vor allem wohlhabende Touristen und Maxi-Yachten anzulocken. Es gibt aber auch Beispiele für weniger spekulative und eher partizipative Ansätze, wie etwa den des Hafens von Ravenna, wo ein Konsortium aus vier Segelclubs besteht (Circolo Velico Ravennate, Ravenna Yacht Club, Marinando und Marinando 2.0) gewann die Ausschreibung für die Konzession für die Sanierung eines Gewässers mit dem Ziel, es für Freizeitaktivitäten zu nutzen.

In den kommenden Monaten wird daher Der Bereich vor dem Leuchtturm wird mit zwei neuen schwimmenden Anlegestellen ausgestattet, die zum Herzstück der Sport- und Kulturveranstaltungen werden, die die oben genannten Vereine seit jeher organisieren. Das Ziel besteht aber auch darin, ein Bezugspunkt für barrierefreien Wassertourismus zu werden. Die Piers werden tatsächlich frei von architektonischen Barrieren sein und mit Davits ausgestattet sein, um behinderten Menschen den Einstieg zu erleichtern und ein partizipatives und integratives Freizeitsegelmodell fördern.

Der Designer der neuen Arbeiten ist also jemand, der sich gut mit Booten auskennt der Ingenieur Giovanni Ceccarelli: „Dieses Projekt – erklärt der bekannte Designer – vervollständigt das letzte freie Gewässer im Touristenhafen von Marina di Ravenna und ist das Ergebnis eines langen partizipativen Prozesses.“


Die Arbeiten, die neben der Installation der Schwimmdocks auch die Ausbaggerung des betroffenen Gebiets umfassen, werden sofort beginnen, mit dem Ziel, bereits im nächsten Sommer auf die Einweihung der neuen Bauwerke anzustoßen.

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