Einem 88-Jährigen wurde der Führerschein entzogen

Es hätte eine Tragödie sein können. Was ist am passiert? A23 Es hätte zu einem sehr schweren Unfall kommen können, an dem viele Autos auf der Autobahn beteiligt waren. A 88-jähriger Mann er ist gut gereist 8 Kilometer in die falsche Richtung, Durchquerung zweier Tunnel nahe der Grenze zu Österreich, in der Provinz Udine. Nachdem die Verkehrspolizei von mehreren auf der Strecke unterwegs gewesenen Autofahrern Alarm erhalten hatte, griff sie sofort ein.

Zunächst einmal haben es die Agenten geschafft den Verkehr blockieren und dann haben sie es ließ den Mann anhalten. Der Vorfall ereignete sich am 12. April gegen 13.30 Uhr, wurde von den Behörden jedoch erst am Donnerstag, dem 18., bekannt gegeben. Zeugen, die die Polizei alarmierten, sagten, der Mann sei auf der Straße unterwegs gewesen Überholspur mit hoher Geschwindigkeitgrasende Autos, die in die richtige Richtung fuhren.

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Laut der mithilfe der Videoüberwachungskameras durchgeführten Rekonstruktion hätte der ältere Mann dies getan versehentlich auf die Autobahn geraten. Als er sich vor der Ugovizza-Schranke befand, kehrte er seinen Marsch um und ging gegen den Verkehr bis zum Tarvisio-Tunnel. In diesen sehr schwerwiegenden Fällen wurde gegen den Mann die gesetzlich vorgesehene Verwaltungsstrafe verhängt: von 2.046 bis 8.186 Euromit Entzug des Führerscheins Autofahren und Fahrzeug blieb stehen für drei Monate.

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