GUIDONIA – Stadtplanung, keine Häuser zwischen Bahnhof und Einkaufszentrum

Es ist ein Projekt, das auf zurückgeht 2011zum Zeitpunkt der Regierung unter der Leitung von Bürgermeister Eligio Rubeisals die großen Manöver für das Neue begannen Bahnhof Guidonia Montecelio.

Die Idee war zu bauen Häuser und Gewerbeflächen in der riesigen Grünfläche zwischen dem Neuen Bahnhof und das Einkaufszentrum „La Triade“.scheiterte jedoch unter dem Schlag des Präfekturkommissars, der nach der Auflösung des Gemeinderats in die Stadt kam.

Auch der Teer er denkt wie der Präfekturbeamte: Der „Städtische Sanierungsplan «La Triade»“ darf nicht umgesetzt werden.

Dies wird durch Satz Nr. 5374 – KLICKEN UND LESEN SIE DAS URTEIL – festgestellt, das am 18. März vom regionalen Verwaltungsgericht Latium veröffentlicht wurde.

Tatsächlich lehnten die Richter die Berufung von ab „Pro.Svi.Ter Srl“ Und „RMD – Modern Diversified Realizations – Srl“zwei Unternehmen von Bernardini-Gruppe von Guidonia Montecelio, Förderer des Projekts.

Die Unternehmen forderten die Aufhebung des Beschluss Nr. 51 des Außerordentlichen Kommissars mit den Befugnissen des Gemeinderats von Guidonia Montecelio am 30. Dezember 2016 übernommen, mit dem es verbunden war Der Vorschlag wurde abgelehnt.

„Pro.Svi.Ter Srl“ und „RMD Srl“ konzentrierten sich auf alles Vereinbarung, die der damalige Stadtplanungsdirektor Umberto Ferrucci getroffen hatte, noch bevor das Stadtumbauprojekt vom Stadtrat genehmigt wurde.

Die Intervention der Bernardini-Gruppe umfasste zwei Sektoren.

Der Fach „A“ vorgesehen für die Wiederherstellung der bestehenden Bausubstanz durch das Regionalgesetz für illegale Kerne, mit Unterscheidung zwischen Teilsektor A1 für die Wiederherstellung von Volumina „mit ausschließlicher gewerblicher Nutzung, Lagerhallen, Büros, private und öffentliche Aktivitäten“ und einem Teilsektor A2 Sektor zur Wiederherstellung des bestehenden Wohnvolumens.

Der Fach „B“.Allerdings war ein Erweiterungsgebiet für die Nutzung des aufgrund der beiden Memoranda of Understanding und des Übereinkommens vorgesehenen Luftraums vorgesehen.

Das Projekt wurde 2016 von abgebautArchitektin Paola Piseddu als Stadtplanungsmanagerinmit einem Beziehung Die Einzelheiten wurden vom Präfekturkommissar zur Ablehnung des Plans verwendet und von den TAR-Richtern geteilt.

Nach Ansicht der Richter Die zwischen der Rubeis-Administration und der Bernardini-Gruppe vereinbarte Vereinbarung ist das Ergebnis von „Ein Modus Procedere …, der völlig unvereinbar mit der korrekten Entwicklung der sogenannten vertraglich vereinbarten Stadtplanungstätigkeit ist, die im Vorfeld durch den vorherigen Beschluss des Gemeinderats (oder des Gemeinderats, sofern dies ausnahmsweise vorgesehen ist, wie im …) gekennzeichnet ist bei konformen Ausführungsplänen mit der geltenden allgemeinen städtebaulichen Verordnung)“.

Laut TAR ist die Konvention “Altpapier”wohingegen Der Manager ist eine Person, die offensichtlich keine Vertretungsbefugnis hatDaher kann nach der Unterzeichnung der Vereinbarung kein Trust rechtmäßig in den Händen der beiden Unternehmen Fuß gefasst haben.

In der Berufung an die TAR forderten „Pro.Svi.Ter Srl“ und „RMD Srl“ sogar von der Gemeinde Guidonia Montecelio a Entschädigung in Höhe von 10 Millionen 452.668,60 Euro für Schäden im Zusammenhang mit der Nichtumsetzung des Übereinkommens. Antrag immer aus den gleichen Gründen abgelehnt.

Die TAR verurteilte die beiden Unternehmen dazu, der Gemeinde 7.000 Euro für die entstandenen Rechtskosten zu erstatten.

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