Die Skulptur des Ikarus trifft auf die Poesie von D’Elia für eine doppelte Einweihung

PESARO – Die zweite Folge des Projekts Pesaro 2024 wird heute eröffnet – mit einem Doppelmoment in den Gärten von Rocca Costanza und in der Bibliothek der Villa Fastiggi…

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PESARO – Die zweite Folge des Pesaro 2024-Projekts, das mit einer Ausstellung und 12 Kunstwerken die Rolle der Kunst im öffentlichen Raum hinterfragt, wird heute eröffnet – mit einem Doppelmoment in den Gärten von Rocca Costanza und in der permanenten Bibliothek der Villa Fastiggi Nachbarschaften, entstanden aus dem Dialog mit den Bürgern. Für Bezirk 4 – Villa Fastiggi – Villa Ceccolini schuf der Künstler Paolo Icaro „Meteorite, Twin“ mit einem Gedicht von Gianni D’Elia.

Um 17.30 Uhr in Rocca Costanza und um 18.30 Uhr in der Bezirksbibliothek Villa Fastiggi wird das von Paolo Icaro geschaffene Werk „Meteorite, Twin“ enthüllt, das Ergebnis der gemeinsamen Nutzung des kreativen Weges zwischen dem Künstler und der Referenzgemeinschaft .

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„Meteorite, Twin“ entstand aus dem Wunsch heraus, ein einzelnes Kunstwerk über ein Timeshare-System zu teilen. Wir beginnen mit einem großen Stein, der in zwei Teile geteilt ist und sich an zwei verschiedenen Orten befindet: einer vor der Bezirksbibliothek Villa Fastiggi, der andere im Bezirk 1 – Historisches Zentrum in den Gärten mit Blick auf Rocca Costanza. Die „Trennung“ legt die innere Beschaffenheit des grünen Granitmonolithen frei und bringt ihn ans Sonnenlicht. Die beiden Teile – die auf den Punkt gebracht die enge Beziehung zwischen Kunst, Natur und Technologie darstellen – sind eine klare Metapher für die Gefühle, die die Bewohner von Bezirk 4 mit denen des historischen Zentrums verbinden. Die glatten Flächen der beiden Teile des Werks, die durch den sauberen Schnitt des Steins erzielt wurden, sind auf einer idealen Raumachse angeordnet, in einer symbolischen Referenz der Blicke, einem intensiven Dialog, der durch die Verse von Gianni D’Elia unterstrichen wird. Aus dem Gedicht „L’oro di Pesaro“, das der Dichter zu diesem Anlass verfasst hat, sind die beiden Verse („Lasst uns ein steinernes Brot beim Wort brechen … Beim grünen Meteoriten des Reims …“) eingraviert Die Seiten der beiden Skulpturen stehen in Kontakt mit der Erde, unsichtbar für den Betrachter, wie die Wurzeln des Baumes, die Saft und Nahrung liefern.

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Adria-Kurier

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