Gesundheitspflege. Von der Pnrr über 35 Millionen in die Emilia-Romagna für biomedizinische Forschung – SulPanaro

Gesundheitspflege. Von der Pnrr über 35 Millionen in die Emilia-Romagna für biomedizinische Forschung – SulPanaro
Descriptive text here

Mehr als jedes zehnte Projekt, unter den 334, die landesweit eine erhielten Finanzierung aus dem National Recovery and Resilience Plan im Rahmen von biomedizinische Forschung, wurde in der Emilia-Romagna geboren. Dort Region ist in Italien an der Spitze positioniert Anzahl der genehmigten Projekte (39) und erhaltene Fördermittel: über 35 Millionen Euro.

Am Ende des Genehmigungsverfahrens wird dies durch Veröffentlichung auf der Website des Gesundheitsministeriums bestätigt Ranglisten der zweiten öffentlichen Bekanntmachung des Pnrr im Zusammenhang mit der Investition „Verbesserung und Stärkung der biomedizinischen Forschung im NHS“.

Aktualisierte Strategien zur Herzinfarktprävention im Zusammenhang mit Stress, ein neuer Ansatz zur Eindämmung des Fortschreitens von Bauchspeicheldrüsenkrebs mithilfe mesenchymaler Zellen, Längsschnittüberwachung zur Früherkennung und bessere Behandlung von Pleuramesotheliomen; und wieder neue Biopsietechniken zur Behandlung seltener erblich bedingter Tumoren, neue Therapien und Biobanknetzwerke für seltene Krankheiten und Muskel-Skelett-Tumoren, die Diagnose von Osteoporose; aber auch neue Lösungen zur Verringerung der Auswirkungen von Prothesenversagen und zur Verbesserung der Techniken der Wirbelsäulenchirurgie sowie eine Orientierungsstudie zur Entdeckung der genetischen Ursachen von Nierenerkrankungen.

Dies sind nur einige davon Projekte mit hohem Innovationswert Gewinnerergebnisse, die von den örtlichen Gesundheitsbehörden, Universitätskliniken und wissenschaftlichen Krankenhaus- und Behandlungsinstituten in der Emilia-Romagna präsentiert wurden. Damit 15 von ihnen eine Förderung erhalten, von 13,6 Millionenund das Region als institutioneller Empfänger, der sie an die Unternehmen überträgt, während an die Wissenschaftliche Krankenhaus- und Behandlungseinrichtungen regional gehen fast 22 Millionen (exakt 21.799.333 Euro) für die restlichen 24 Projekte.

Eine Auszeichnung, die das Exzellenzniveau des regionalen Gesundheitssystems auch im Forschungsbereich würdigt und die Fähigkeit der Emilia-Romagna bestätigt, die Möglichkeiten des Pnrr optimal zu nutzen und sich bei der Anzahl der genehmigten Projekte an die Spitze Italiens zu setzen und erhaltene Fördermittel.

Die geförderten Forschungsbereiche

Die vom Gesundheitsministerium zur Finanzierung angenommenen Projekte zielen darauf ab, die Entwicklung und Qualität der Dienstleistungen des Gesundheitswesens für die Bürger im Zusammenhang mit seltenen Krankheiten sicherzustellen; seltene Tumoren; chronische nicht übertragbare Krankheiten mit großen Auswirkungen auf die Gesundheits- und Sozialsysteme mit Schwerpunkt auf Innovation im diagnostischen und therapeutischen Bereich; chronische nicht übertragbare Krankheiten mit großen Auswirkungen auf Gesundheits- und Sozialsysteme mit Themen zu Risikofaktoren und Prävention; Ätiopathogenese und Krankheitsmechanismen; Proof of Concept (d. h. Nachweis des Studienkonzepts).

Die beteiligten Disziplinen

Was die Kategorie „Seltene Krankheiten„Es sind 4 Projekte genehmigt, die auf die Erforschung neuer Strategien in den Bereichen Onkologie (1), Neurologie (1), Orthopädie (1) und Diagnostik (1) abzielen.

Zur Typologie „Seltene Tumoren„Es gibt 7 Gewinnerprojekte und sie betreffen die Bereiche Onkologie (3), Neurologie (1), Hämatologie und Immunologie (2), Diagnostik (1).

Im Rahmen des “Chronische nicht übertragbare Krankheiten mit großen Auswirkungen auf die Gesundheits- und Sozialsystememit Themen zu Innovation im diagnostischen Bereich und Innovation im therapeutischen BereichDie 20 Gewinnerprojekte betreffen die Bereiche Kardiologie-Pulmonologie (4), Hämatologie und Immunologie (1), Gastroenterologie (3), Geriatrie (1), Nephrologie und Urologie (1), Neurologie (3), Onkologie (5) und Orthopädie (2).

Es gibt zwei Gewinnerprojekte im Bereich „Chronische nicht übertragbare Krankheiten mit großen Auswirkungen auf Gesundheits- und Sozialsystememit Themen zu Risikofaktoren und Prävention, Ätiopathogenese und Krankheitsmechanismenund betreffen Kardiologie-Pneumologie (1) sowie Hämatologie und Immunologie (1).

Zur Typologie „Konzeptioneller Beweiß„, d. h. Nachweis des Studienkonzepts, liegen die 6 Gewinnerprojekte in den Bereichen Kardiologie-Pneumologie (1), Endokrinologie (1), Onkologie (3) und Orthopädie (1).

Empfänger der Ressourcen

Die Forscher der Emilia-Romagna, die an der Entwicklung der Projekte arbeiten werden, gehören den Universitätskliniken von an Ferrara (6.242.098 Euro), Modena (1.558.600 Euro) e Parma (4.800.000 Euro), an die lokale Gesundheitsbehörde der Romagna (1.000.000 Euro) und an die fünf IRCCS in der Region: Orthopädisches Institut Rizzoli in Bologna (6.630.275 Euro), IRCCS Universitätsklinikum Bologna, Poliklinik Sant’Orsola (6.982.610 Euro), Institut für fortschrittliche Technologien und Pflegemodelle in der Onkologie von Reggio Emilia (1.923.498 Euro), Institut für Neurologische Wissenschaften von Bologna (3.262.950 Euro), Zuerst von Meldola (3.000.000 Euro).

[the_ad_group id=”8781″]

[the_ad_group id=”8782″]

Tags:

PREV Bisceglies Seufzer beim Besuch bei Viva Rai2
NEXT Jane Goodall feiert ihren 90. Geburtstag unterwegs, sie wird zum Maifeiertagskonzert in Rom sein