Catanzaro vs. Cremonese zwischen Traum und Realität

Catanzaro vs. Cremonese zwischen Traum und Realität
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In Catanzaro wird die Wartezeit anhand der ausverkauften Abschnitte des „Ceravolo“ gemessen, die den lokalen Fans gewidmet sind. Das Duell mit Cremonese gilt als Sprungbrett zum Traum vom Doppelsprung in der Kategorie.

Der unbestrittene und unbestrittene Aufstieg vor einem Jahr legte den Grundstein für eine überraschende Platzierung: Der fünfte Platz, 4 Punkte hinter Cremo, ist die richtige Belohnung für Vivarini und sein Team, die in dieser Meisterschaft nur noch eine Sorge haben, nämlich die verbleibenden Punkte das „Ceravolo“, wo bei den großen Mannschaften bisher nur ein Unentschieden mit Palermo erreicht wurde.

Und zu Hause hat Catanzaro seit dem 27. Februar gegen Bari nicht mehr gewonnen und hat zwei Niederlagen hinter sich, die letzte gegen Como vor zwei Wochen.

Andererseits kann Cremonese trotz eines Monats mit nur drei Punkten in vier Spielen seine Fähigkeit unter Beweis stellen, in direkten Duellen gegen seine Rivalen anzutreten. Die Erfahrung der Spieler im Kader und die Qualität des Stroppa-Teams müssen gerade jetzt, im entscheidenden Moment der Meisterschaft, in einem Saisonfinale, das nur skizzenhafte Urteile aufweist, zum Vorschein kommen.

Das Ziel, das der Trainer am Freitag im Arvedi-Center bekräftigte, besteht darin, weiterhin den direkten Aufstieg anzustreben, ohne an die Playoffs zu denken. Ein ehrgeiziges Ziel, das aber Vertrauen in die eigenen Mittel ausdrückt. Es gibt viele Möglichkeiten, die Grau-Rot-Formation aufzulösen, und zwar in allen Bereichen. Um 15.15 Uhr werden die Karten aufgedeckt. Ab 16.15 Uhr werden Catanzaro und Cremonese ihre jeweiligen Äxte senken, um denselben Traum zu befeuern.

Simone Arrighi – nach Catanzaro geschickt

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