Cosenza: bereits gezahlte Steuern, nicht fällige Beträge und schlechte Dienste in den Büros. Immer noch kritische Probleme mit Municipia

COSENZA – Es gibt eine Reihe von Beschwerden von Bürgern bezüglich Kommunale Steuerrechnungen. Probleme, die nicht gelöst zu sein scheinen und auch im letzten Gemeinderat landeten, der den Haushaltsvoranschlag genehmigte, wo die Mehrheit und die Opposition in ihren Interventionen nachfragten eine entscheidende Abwechslung für das Unternehmen, das im Auftrag der Gemeinde Cosenza den Inkassodienst übernimmt und nach dem „Prorogatio“-Regime arbeitet. Zum Thema „verrückte“ Ordner und Schwierigkeiten der Bürger Selbst wenn Bürgermeister Caruso nur um Informationen über ihre Steuerlage gebeten hatte, intervenierte er persönlich und forderte die Gemeinde auf Beheben Sie die Ineffizienzen so schnell wie möglich.

Der Gruppenleiter der Brüder Italiens unterstützte den Bürgermeister auch bei der Initiative bezüglich der Municipia. „Ich habe schon lange auf diesen Sachverhalt hingewiesen – erklärte Francesco Spadafora – und auf die Beschwerden der Bürger. Ich weiß nicht, in welcher Hinsicht, aber wir müssen den Kurs umkehren und die aktuellen kritischen Probleme beseitigen, die von Schwierigkeiten beim Zugang zu Büros für Benutzer reichenbei bereits bezahlte Rechnungen für die eine zweite Zahlung erforderlich ist. Wir müssen auch Maßnahmen ergreifen das Finanzamt wieder öffnen das derzeit aufgrund des Ausscheidens des letzten in den Ämtern verbliebenen Gemeindebeamten geschlossen ist.“

Steuerrechnungen

Gemeinde: „Kritische Probleme lösen und Personal aufstocken“

Zu den kritischen Fragen gehört die schlechte Funktionsweise des Callcenters, wodurch jeder Versuch, die Büros telefonisch zu erreichen, zur Lotterie wird. Aber auch wer sich mit Geduld wappnet und sich dazu entschließt, persönlich in die Praxis zu gehen, wird kein besseres Schicksal erleben: Benutzer sind gezwungen, in langen, endlosen und anstrengenden Warteschlangen zu stehen, auch aufgrund der unzureichenden Anzahl von Mitarbeitern.

Hinzu kommt das Problem der bereits gezahlten Steuern: Viele Bürger, die ihre Schulden bereits bezahlt haben, haben die Zahlungsaufforderung ein zweites Mal zugestellt bekommen. Insbesondere kommen sie Anträge auf Zahlung von Steuern im Zusammenhang mit dem Jahr 2022 (insbesondere in Bezug auf das TARI) und die sich tatsächlich auf bereits gezahlte Beträge beziehen. Oder Bürger, die zwar eine Immobilie besitzen, aber ohne Versorgungsleistungen, also faktisch unbewohnt sind, für die aber der Betrag verlangt wird. „Der Service muss überprüft werden“, donnerte der Stadtrat Spataro – Hervorheben: „Municipia hat mehr Personalsollte seine Büros täglich für die Öffentlichkeit öffnen. Vielen älteren Menschen wird gesagt, sie müssten anrufen – aber das Telefon antwortet nicht – oder mit dem Spid den Bahnsteig betreten und eine Reservierung vornehmen.“

-Sky-Werbung-

Tags:

PREV Das deutsche Kraftpaket Strubbe hat unterschrieben – Volleyball.it
NEXT „Auf der Route der Lugger“ 42 Boote. Der Wunsch nach Pesaro-Pola wird wiedergeboren