Steuerbetrug: Über eine Million Personen wurden hinterzogen, vier stehen vor Gericht in Rimini

Steuerbetrug: Über eine Million Personen wurden hinterzogen, vier stehen vor Gericht in Rimini
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Rimini, 20. April 2024 – Durch die Übernahme der Rolle eines gesetzlichen Vertreters, Alleinverwalters oder De-facto-Verwalters eines Unternehmensdreieck in verschiedenen Funktionen im Handel tätig kosmetisch-pharmazeutische Produkte Und Orthopäden die vier Personen im Wettbewerb miteinander jahrelang ausgegeben hätten falsche Rechnungen Für nicht vorhandene Operationenwas so weit geht, es noch weiter vor den Steuerbehörden zu verbergen eine Million und 200 Tausend Euro Von MwSt Insgesamt nie bezahlt.

Dies wird einem 27-Jährigen vorgeworfen aus Rimini, ein 41-Jähriger, der in Italien geboren wurde, aber dort lebt San Marinoein 60-Jähriger aus Rimini und ein weiterer 40-jähriger Mann, der ebenfalls auf Titan lebt.

Die vier wurden schließlich im Rahmen einer detaillierten Untersuchung durch das ermittelt Finanzpolizeimuss auf verschiedene Weise auf betrügerische Deklarationen durch die Verwendung nicht existierender Rechnungen, die Ausstellung von Rechnungen für nicht existierende Vorgänge und die Nichtdeklaration reagieren.

So viel kostete ein von der Staatsanwaltschaft von Rimini vorgelegter Antrag auf Aufnahme in den Prozess die vier, die in den letzten Tagen feststellte, dass die vorläufige Anhörung vom Richter der vorläufigen Anhörung, Vinicio Cantarini, für nächsten Juli angesetzt war.

Nach den Erkenntnissen der Ermittlungen der Fiamme Gialle im Laufe einer langen Arbeit, die Hunderte und Aberhunderte verdächtiger Rechnungen umfasste, die zwischen 2017 und 2021 ausgestellt wurden, verteidigte der Anwalt den 41-Jährigen Filippo Coccoals Direktor zweier Unternehmen, eines mit Sitz in Rimini und das andere mit Sitz in San Marino, hätte sie als Vermittler für kommerzielle Transaktionen im Bereich der Gesundheitsfürsorge und/oder pharmazeutischer und kosmetischer Produkte eingesetzt, zusammen mit Rechnungen anderer Unternehmen, die in Es stellte sich heraus, dass einige Fälle im Besitz der anderen drei Verdächtigen waren.

Der 41-Jährige soll in vier Betriebsjahren betrügerische Rechnungsdeklarationen in Höhe von insgesamt 2.498.321,28 Euro getätigt haben, davon 292.943,99 Euro hinterzogene Mehrwertsteuer. Dem 41-Jährigen wird außerdem vorgeworfen, Rechnungen für nicht existierende Transaktionen, in diesem Fall von 2017 bis 2021, ausgestellt zu haben, um seinen „Komplizen“ wiederum die Umgehung von Einkommenssteuern zu ermöglichen. Der Mechanismus war derselbe und stützte sich bei der Ausstellung der Rechnungen auf die beiden Unternehmen, die dem 41-Jährigen gehörten.

A finanzielle Verfassung was den Vorwürfen zufolge zu einem steuerpflichtigen Einkommen von fast drei Millionen Euro geführt hätte, bei einer gesamten hinterzogenen Mehrwertsteuer von weiteren 491.307,84 Euro in fünf Jahren. Am anderen Ende des Unternehmensdreiecks befanden sich die anderen Verdächtigen, die mit dem 41-Jährigen konkurrierten.

Konkret geht es um den Sechzigjährigen aus Rimini, der vom Anwalt verteidigt wird Piergiorgio Tiraferri – und der Vierzigjährige aus San Marino, der in Italien vom Anwalt verteidigt wird Alessandro Petrillowäre alleiniger Geschäftsführer bzw. de facto Geschäftsführer eines anderen Unternehmens gewesen, das im Großhandel tätig war medizinische und orthopädische Artikeldie ihrerseits im bewährten Mechanismus der gegenseitigen Steuerhinterziehung Rechnungen für falsche Transaktionen gegenüber den Unternehmen des 41-Jährigen ausgestellt hätten, und zwar für zwischen 2017 und 2018 hinterzogene Mehrwertsteuer in Höhe von über 73.000 Euro.

Erneut wird der 40-Jährige aus San Marino gemeinsam mit dem 27-Jährigen vom Anwalt verteidigt Guido Caparriniwäre dann Direktor eines anderen Unternehmens gewesen, mit dem die beiden weitere Rechnungen für Scheingeschäfte ausgestellt hätten, bis sie von 2018 bis 2019 weitere 187.000 Euro Mehrwertsteuer und von 2020 bis 2021 weitere 76.000 Euro Mehrwertsteuer vor den Steuerbehörden versteckt hätten, hinzu kommt die unterlassene Abgabe einer jährlichen Steuererklärung für 2019 in Höhe von weiteren 151.792 Euro.

Dem erst Sechzigjährigen aus Rimini wird jedoch das Verstecken oder Vernichten von Rechnungen vorgeworfen, deren Aufbewahrung für die Wiederherstellung des Einkommens zwingend erforderlich ist. Konkret wirft die Staatsanwaltschaft dem Mann vor, dies getan zu haben Mehrere Rechnungen versteckt ausgestellt von der Firma, deren Direktor er war, adressiert an die Srl des 41-Jährigen aus Rimini sowie in viel kleineren Geldbeträgen auch unter anderem Ikea, Unieuro Und Autobahnen für Italien.

Angesichts der sorgfältigen Rekonstruktion des Zahlen- und Rechnungsmosaiks durch die Finanzabteilung beantragte die Staatsanwaltschaft daher den Prozess gegen die vier, über den der Richter für die Vorverhandlung im Juli endgültig entscheiden wird.

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