„Weine nicht, du arbeitest für Mailand.“ Die Antwort kommt (VIDEO)

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Nach dem Spiel Roma-Mailand kam es zu einem Streit zwischen Silvestrin und Pellegatti, wobei ersterer letzteren beschuldigte, für den Rossoneri-Klub zu arbeiten.

Das Ausscheiden aus der Europa League bescheinigte dem Team das beinahe Scheitern der Saison Stefano Pioli, dessen einziger kleiner Trost die Qualifikation für die nächste Champions League ist. Letzteres war das Mindestziel des Vereins, der mit der Entwicklung zwischen der Serie A (großer Abstand zu Inter) und den europäischen Wettbewerben nicht sehr zufrieden sein kann.

Zusammenstoß zwischen Enrico Silvestrin und Carlo Pellegatti (TV-Play-Foto) – MilanLive.it

An Gesprächen mangelte es nach dem Doppelsieg natürlich nicht Rom im Vergleich mit dem Mailand. Die Fans scheinen sich ziemlich einig zu sein, dass Stefano Piolis Erfahrung auf der Bank der Rossoneri vorbei ist, und selbst unter den Journalisten herrscht nun das Gefühl vor, dass ein neuer Trainer bei Milanello eintreffen wird. Es sind mehrere Namen im Umlauf, wer der Auserwählte sein wird, ist noch unklar.

Silvestrin gegen Pellegatti: das Argument

Enrico Silvestrinein bekannter Radiomoderator, äußerte sich in einer Intervention bei Radio Rossonera sehr kritisch gegenüber Mailand und griff den Journalisten ebenfalls an Carlo Pellegatti: „Es gibt zu viele Minnesänger, Menschen, die im Leben andere Entscheidungen getroffen haben. Bei der Benefizveranstaltung wurde gesungen, dass alles in Ordnung sei und alles in Ordnung sei, sodass alles weiterhin in Ordnung sei. Weine jetzt nicht. Lieber Pellegatti, weine nicht, sag nicht, dass Piolis Zyklus vorbei ist, lächle. Wir haben es Ihnen monatelang gesagt, Sie haben gesagt, dass das nicht so sei, dass wir negativ seien und dass wir Vertrauen brauchen müssten. Sie haben zugunsten der Sozialleistungen aufgegeben, weil es Ihnen gefällt, wenn das Stadion bezahlt wird, die Auswärtsreisen bezahlt werden und Sie für Mailand arbeiten. Aber Sie arbeiten nicht für den AC Mailand, den wir unterstützen, für den Mailänder Klub. Wir brauchen mehr gerade Rücken„.

Silvestrins Worte waren schwer und es mangelte offensichtlich nicht an Reaktionen Pellegatti. Die beiden standen einander gegenüber TV-Wiedergabe. Der erste machte eine Klarstellung: „Ich habe nicht gesagt, dass du von Milan bezahlt wirst, Ich sagte, dass Sie für den AC Mailand arbeiten. Es ist ein anderes Konzept„.

Der Rossoneri-Journalist antwortete so: „Arbeite ich für Mailand? Nein, ich habe bereits mit einem Anwalt gesprochen. Weil Sie sagen, dass ich Milan für meine Transfers bezahlen lasse, ist das eine ernste Sache. Ich bin ein Blogger. Wenn ich sagen würde, dass sie eine Platte herausbringt, weil es eine Plattenfirma gibt, die einen Penny gibt, aber nach einem Moment beginnt sie zu Recht eine Klage. Wenn Sie so etwas sagen, bedeutet das, dass ich nicht alles sagen darf, was ich sage. Zu sagen, dass ich für Mailand arbeite, ist falsch, nicht einmal umsonst. Es ist nicht wahr„.

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