Bagheria: Bürgermeisterkandidaten sprechen über sich im Schatten von Baiardo – BlogSicilia

Bagheria: Bürgermeisterkandidaten sprechen über sich im Schatten von Baiardo – BlogSicilia
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Im Konferenzraum der Villa Rosa in Bagheria präsentierten sich auch die 5 Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahlen 2024 für einige Minuten im Raum.

Die heutige Konfrontation war das erste Mal, dass die Kandidaten sich gegenseitig beschnupperten. Ein paar Scharmützel und ein paar Nebenschauplätze waren interessant, etwa als viele Anwesende empört waren über die Geschichte vom Mittagessen des scheidenden Bürgermeisters mit einem Mafia-Beschuldigten eines bestimmten Kalibers, über den in einem Artikel in der Tageszeitung berichtet wurde. Interessant, weil die Empörung nicht über der Tatsache selbst liegt, sondern weil ein anderer Kandidat es gewagt hat, es zu sagen. Es ist keine Sensation, mit einem Mafioso in Bagheria zu Mittag zu essen, sondern eher, dass jemand es sagt und seine Unangemessenheit betont.

Völlig aus dem Nichts erscheint Salvatore Baiardo im Raum, gestützt auf ein paar ortsferne Charaktere. Die von Giletti geschaffene Medienfigur, der eine organische Natur des Mafia-Phänomens zugeschrieben wird, deren Gewicht noch zu beweisen ist, und von der seit einigen Tagen gemunkelt wird, dass sie auch ein Kandidat für das Bürgermeisteramt von Bagheria sein würde.

Doch wie kommt Baiardo nach Bagheria? Wer profitiert von dieser Präsenz in diesem Wahlklima?

Auch in den sozialen Medien taucht er aus dem Nichts auf und tritt als unaufgeforderter Verfechter von Bagheria, Ismaele La Vardera, auf, der bekanntermaßen den scheidenden und scheidenden Bürgermeister unterstützt.

Was wäre, wenn Baiardo ein Eulenfeind wäre?

Heute im Konferenzraum der Villa Rosa, als die Stimmung in der Mafia-Frage aufgeheizt wurde, schlich er sich davon, ohne dass Champions vor der Kamera anwesend sein müssten.

Wir glauben, dass in Bagheria viele in der Lage sind, jene Werte zu verkörpern, die nicht das Vorrecht des Varietés sind und niemals sein sollten.

Der Hon. Es scheint uns, dass Vardera vergessen hat, dass es einige Vertreter in der Region gibt: Warum lässt es sie nicht die richtigen Schlachten schlagen, wenn man doch die Wahl hat, das Feld persönlich zu übernehmen? Vertraut er nicht auf die Fähigkeit seiner Schützlinge, sich auf dem Territorium zu engagieren?

Wer als Bürgermeister diese Farce von Baiardo organisiert hat, braucht Sichtbarkeit: Wer weiß, ob das Sprichwort, nach dem die erste Henne, die kräht, das Ei gelegt hat, noch gültig ist.

Ort: BAGHERIA, PALERMO, SIZILIEN

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