Unannehmlichkeiten für Molise-Pendler, nur eine Haltestelle vom Geldautomaten entfernt, um in den Abruzzen zu arbeiten

Jeden Tag machen sich zahlreiche Arbeiter aus Molise auf den Weg in das Industriegebiet Val di Sangro in den Abruzzen und treffen dabei die schwierige Entscheidung, in ihrer Heimat zu bleiben: Sie müssen jeden Tag mehrere Stunden zurücklegen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Doch seit dem 20. April stoßen viele von ihnen auf ihrem täglichen Weg auf Hindernisse. Der ATM, der für die Anbindung an das Industriegebiet zuständig ist, hat beschlossen, nur eine Haltestelle auf dem einzigen Parkplatz zu gewährleisten, der den Sicherheitsvorschriften entspricht, sodass viele Arbeitnehmer gezwungen sind, private Verkehrsmittel zu nutzen, mit allen daraus resultierenden negativen Folgen.

Diese Situation hat schwerwiegende Folgen, insbesondere für diejenigen, die in großer Entfernung von der vorgesehenen Haltestelle arbeiten, oft bis zu 2 km entfernt, was dazu führt, dass die verschiedenen Haltestellen vor einzelnen Unternehmen eingelegt werden.

Verkehrsgewerkschaften fordern dringende Maßnahmen für die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs. Es ist wichtig, so schnell wie möglich einen Diskussionstisch mit den Institutionen der Abruzzen und Molise sowie den zuständigen Stellen einzurichten, um die Sicherheit von Fahrern und Passagieren zu gewährleisten und das Recht auf Mobilität der Pendler zu gewährleisten. Dies ist eine Frage der Würde und des Respekts gegenüber denen, die arbeiten und zur Wirtschaft des Landes beitragen.

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