Auch zwei Gymnasiasten aus Luino in Kalabrien gehören zu den besten Schülern in ganz Italien

Auch zwei Gymnasiasten aus Luino in Kalabrien gehören zu den besten Schülern in ganz Italien
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Mittwoch, 17. April 1 kleine Delegation des Wissenschaftlichen Gymnasiums „Vittorio Sereni“ in Luinobestehend aus den Schülern Davide Brignoli und Thomas Rigoni der 4B, begleitet von ihrem Naturwissenschaftslehrer Fabrizio Morlotti, verließ Mailand Malpensa, um zu Vibo Valentia zu gehenHauptstadt der gleichnamigen Provinz Kalabrien, wo u. a Internationale Konferenz zum Thema Radongas beschäftigte eine Gruppe von Studenten drei Tage lang, ausgewählt unter den Besten aus ganz Italien.

Die Aktivitätorganisiert von Universitäten, INF, CNR und regionalen Einrichtungen wie ARPACAL, es bestand aus komplexen Vermessungen des Territoriums (Messung der Radonkonzentration im Wasser mit Elektreten und im Boden, die wichtigsten von der italienischen ARPA verwendeten Techniken), Analyse dieser Erkenntnisse und ein Workshopwo Schüler die mit ihren Gymnasien durchgeführten Aktivitäten mit Kollegen und Experten teilen konnten.

Die beiden Studenten aus Luinomit großem Lob von den am Projekt beteiligten Universitätsprofessoren, Sie präsentierten sich so kompetent wie die High Schooldas sich dem RadioLab-Projekt des National Institute of Nuclear Physics anschloss, hat aktiv eine Studie zur Konzentration von Radongas in Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden durchgeführtnach Zigarettenrauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs, in der Region Luinese.

Jede Aktivität wurde von den Organisatoren so konzipiert, dass sie Oberstufenschülern die Universitäts- und Berufswelt der Wissenschaft näher bringt. Tatsächlich durften die neuen Wissenschaftler in die Rolle eines ARPA-Physiktechnikers schlüpfen, der Radonkonzentrationen in Wasser und Land ermitteln wollte. Es sei daran erinnert, dass diese Maßnahme für die Sicherheit der Bürger wichtig ist und täglich von spezialisierten Technikern in ganz Italien aufgezeichnet wird.

Jede praktische Tätigkeit wurde von universitären Physikprofessoren betreutso dass die Studierenden volles Bewusstsein dafür hatten, was sie taten, und gleichzeitig völlige Autonomie bewahrten, wie es bei echten Doktoranden der Fall ist.

Die Initiative zielte nicht nur darauf ab, junge Oberstufenschüler über sehr komplexe Themen aufzuklären, sondern war auch als Sensibilisierungsinstrument konzipiert über die Risiken, die mit diesem unsichtbaren Killer verbunden sind, der in mehr oder weniger hohen Konzentrationen in allen geschlossenen Räumen, in denen wir uns aufhalten, in unseren Gewässern und im Boden, auf dem wir gehen, vorkommt.

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