Carpi gibt sich als Kunde aus und raubt das Haus einer Prostituierten aus

Carpi gibt sich als Kunde aus und raubt das Haus einer Prostituierten aus
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Carpi (Modena), 24. April 2024 – „Als ich ihm die Tür öffnete, richtete er eine Waffe auf mich. Daraufhin antwortete ich, dass ich auch eine Spielzeugpistole hätte und dass sie mir keine Angst machte. Er jedoch sagte mir, zeigte mir die Kugel und sagte mir: Ich erschieße dich. Am Ende nahm er 400 Euro in Bargeld und Juwelen mit.“ Hier spricht ein Glühwürmchen 40 Jahre alt aus Carpi die am Abend des 14. Dezember von einem falschen Kunden in ihrer Wohnung in der Nähe des Bahnhofs ausgeraubt wurde. Gestern Morgen wurde das mutmaßliche Opfer des bewaffneten Raubüberfalls im Rahmen der Beweisaufnahme vom Richter im Gerichtssaal angehört. Nun wird die Staatsanwaltschaft sicherlich den Prozess gegen die drei Verdächtigen beantragen: einen 50-jährigen Italiener, der den Raubüberfall tatsächlich begangen hat, und zwei weitere Komplizen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die im Auto auf ihn warteten. Die Episode ereignete sich am 14. Dezember gegen 22.30 Uhr. Die verängstigte Frau rief sofort nach dem Verschwinden des Räubers ihre Freunde an, schilderte den Vorfall und meldete den Vorfall sofort der Polizei. Die Polizeibeamten seien vor Ort eingegriffen und hätten die Aussage des Opfers eingeholt und die Aussage gemacht auf zur Untersuchung.

Nach den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Raubüberfall von den heutigen drei Tatverdächtigen organisiert worden war. „Dieser Mann hatte mich telefonisch kontaktiert, nachdem er auf die Anzeige auf einer Website geantwortet hatte“, erklärte der 40-Jährige, „aber als er das Haus betrat, verstand ich sofort, dass er kein Kunde wie die anderen war; tatsächlich Er hatte gar nicht vor, drinnen eine Waffe zu ziehen. Ich sagte ihm: „Ich habe auch eine Plastikpistole, du machst mir keine Angst.“ Aber er zeigte mir eine Kugel und sagte: „Wenn du nicht gibst.“ Mir das Geld, ich werde dich erschießen. Ich antwortete auch: Erschieße, aber er drohte mir weiter – erklärt der 40-Jährige – ich habe ihm alles gegeben, was ich im Haus hatte: 400 Euro und Franken und ein paar Juwelen.

Die Frau hatte tatsächlich einige Freunde kontaktiert, die Alarm geschlagen hatten. Gestern erinnerte er sich vor Gericht an das schreckliche Erlebnis. Nun droht den dreien eine strafrechtliche Verfolgung: Es ist noch nicht klar, welcher der Verdächtigen den Raubüberfall organisiert hatte, aber die Polizei konnte sie in kürzester Zeit identifizieren und den Tathergang rekonstruieren.

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