Regionalrat Gravina stellt einen regionalen Gesetzesvorschlag zum Thema „Änderungen der Satzung der Region Molise“ vor.

Regionalrat Gravina stellt einen regionalen Gesetzesvorschlag zum Thema „Änderungen der Satzung der Region Molise“ vor.
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von der Redaktion

Stadtrat Roberto Gravina stellte einen regionalen Gesetzesvorschlag vor – gekennzeichnet mit dem n. 24 – betreffend: „Änderungen des Regionalgesetzes vom 18. April 2014, Nr. 10 „Statut der Region Molise“.

Die Gesetzesinitiative – schreibt der Moderator in dem dem Text beigefügten Bericht – zielt darauf ab, die Ratsmobilität in der regionalen gesetzgebenden Versammlung zu behindern, indem sie den Verlust der Positionen der Mitglieder des Präsidialamts des Regionalrats und der Positionen des Präsidenten vorsieht und Vizepräsident der Kommissionen des Ständigen Rates, der Ratsmitglieder, die einer anderen Ratsgruppe als derjenigen, der sie zum Zeitpunkt der Wahl angehörten, beitreten, wenn dieser Gruppenwechsel von der Herkunftsgruppe nicht genehmigt wurde oder nicht nicht nach Auflösung oder Zusammenschluss der eigenen Fraktion mit anderen Ratsfraktionen erfolgen. Das berücksichtigte Modell – erklärt Ratsmitglied Gravina – ist dasjenige, das für den Senat der Republik mit den im Jahr 2017 angenommenen und im Jahr 2022 verschärften Änderungen der Verordnung verwendet wurde. Der Grund, der diese Form der Sanktion im Parlament unterstützt, liegt in der Prüfung des Ansatzes „ „Gruppenzentriert“ des italienischen Parlaments, bei dem der Senator aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe und nicht als einzelner Parlamentarier für ein bestimmtes Amt gewählt wird. Ähnlich wie im Parlament – ​​fügt der Moderator hinzu – werden auch im Regionalrat von Molise bei den Wahlen zu den Ämtern des Präsidialamts und der Ratskommissionen die Regionalräte aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Partei gewählt Gruppe und nicht als einzelne Ratsmitglieder. Der Vorschlag – so fasst Gravina abschließend zusammen – sei als eine Modifikation des gesunden Menschenverstandes gegen den politischen Transformationismus zu verstehen. Der Gesetzesvorschlag wird nun vom Präsidenten des Regionalrats Quintino Pallante der ständigen Kommission, die sich mit der Angelegenheit befasst, zugewiesen, die ihn nach der Untersuchung und der Äußerung der Zuständigkeitsmeinung an die Kammer zur endgültigen Entscheidung weiterleitet.

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