Generationen sind unterwegs, junge Menschen und Unternehmer fordern die Zukunft heraus

CREMONA – Erfolg für die Veranstaltungde Generationen in Bewegung – Gespräche zwischen jungen Menschen und Unternehmern, die die Zukunft herausfordern die am Dienstag, 23. April, beim CRIT – Polo for Digital Innovation stattfand: ein Dialog/Konfrontation zwischen jungen Menschen und lokalen Unternehmen, der darauf abzielt, auf einige Vorschläge der neuen Generationen zur Arbeitswelt zu reagieren.

Gefördert von den Informagiovani der Gemeinde Cremona in Synergie mit dem Interuniversitären Rat von Cremona, der Jugendgruppe des Industrieverbandes von Cremona, der Jugendgruppe des Herstellerverbandes Ance Cremona, CNA – Provinzverband Cremona und CRIT Cremona Information Technology Soc . Rat ARL experimentierte die Veranstaltung mit einer innovativen Formel, bei der Unternehmer und Studenten auf der Bühne vor einem Publikum aus jungen Menschen von Universitäten und Vertretern der Wirtschaft gegeneinander antraten Es berät Oberstufenschulen zum Thema der Suche nach Arbeitskontexten, die den persönlichen und beruflichen Werten der neuen Generationen entsprechen. Die Initiative ist Teil der Aktionen des „Ci sto!“-Projekts. präsentiert von der Gemeinde Cremona in Zusammenarbeit mit Universitäten, Schulen und einem breiten Netzwerk von Partnern im Rahmen der Ausschreibung Die Lombardei gehört zur Jugend 2023finanziert von der Region Lombardei in Zusammenarbeit mit ANCI Lombardia.

Das Hauptziel bestand darin, einen konstruktiven und anregenden Dialog zu fördern und dabei den Schwerpunkt auf die Unterscheidung zwischen persönlichen Wünschen und beruflichen Zielen sowie auf das neue Wahrnehmungsparadigma der Arbeitswelt junger Menschen zu legen. Getestet wurde die Formel „Blindinterview“: Die Teilnehmer waren die Protagonisten eines sehr intensiven und fesselnden Moments.

«Das „Ich bin dabei!“-Projekt innerhalb dessen diese Veranstaltung stattfindet erklärte er am Anfang Maria Carmen Russischzuständig für Jugendinformationsdienst, Orientierung, Schule, Universität, Arbeitsentwicklung gibt unserem Engagement für junge Menschen Kontinuität mit einem wesentlichen Paradigmenwechsel: Ziel ist es, bei jungen Menschen eine Haltung der Mitverantwortung zu fördern, sie zu aktiven Protagonisten zu machen und somit als vorschlagende und generierende Subjekte gemeinsam geplanter Ideen teilzunehmen.“.

«Warum haben Unternehmen heute Schwierigkeiten, junge Talente zu finden? Was denken junge Menschen über die Arbeitswelt? Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Dies sind einige der Fragen, die uns dazu veranlassten, uns dieses Ereignis vorzustellen. Umfragen wie Generation Z der Young Industrialists Group von Cremona und der Jugendbericht des Toniolo-Instituts machen deutlich, wie wichtig es ist, die Distanz zwischen Ausbildungs- und Arbeitswelt weiter zu verkürzen und dafür zu sorgen, dass junge Menschen lernen, die wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhänge zu verstehen Kontext, in dem sie leben und welche Möglichkeiten es ihnen bieten kann. Die neuen Generationen Sie müssen angehört und aktiv in Entscheidungen über ihre berufliche Zukunft einbezogen werden. Diese Veranstaltung wollte einen Schritt hin zum Brückenschlag zwischen den Bedürfnissen junger Menschen und den Möglichkeiten der lokalen Geschäftswelt darstellen“, er machte weiter Maura RuggeriStadtrat für Bildung.

Die Veranstaltung, moderiert von Andreas MattioliBerater im Bereich Digitale Organisation und KI, Trainer und Lehrer für Innovation und Technologien, brachte es dann auf den Punkt. Stephan Tanturlileitender Berater der Informagiovani der Gemeinde Cremona, betonte, dass durch die Einführung des Hashtags eine Änderung der Herangehensweise sowohl seitens der Personalvermittler als auch der Kandidaten wünschenswert sei: also nicht mehr eine Auswahl von Personal, sondern von Persönlichkeiten

Angeregt durch einige Fragen interagierten die Jugendlichen mit dem Gastgeber und den Unternehmern. Besonders bedeutsam war die aktive Beteiligung des Interuniversitären Rates von Cremona, vertreten durch Francesca Pinna, Gaia Accigliaro Und Nicolò Ducazusammen mit Vertretern der teilnehmenden Unternehmen: Paride Spinelli (Ermes srls – Cremona Young Industrialists Group), Paolo Beltrami (Paolo Beltrami Spa – Jugendgruppe Ance Cremona), Davide Palmas (Hidroklima snc – CNA Cremona) e Paolo Pavesi (Gebühren – CRIT).

Dann betraten wir das Herzstück der Veranstaltung mit dem Blindes Interview unter der Leitung von Francesca BenedettiPersonalleiter von MartinoRossi Spa: mit einer besonderen Form des „blinden“ Interviews, Emanuele AscoleseMitglied des Interuniversitären Rates von Cremona, hob seine Fähigkeiten und Begabungen jenseits visueller Vorurteile hervor und befürwortete damit eine Auswahl, die auf objektiveren Kriterien basiert und nicht durch manchmal irreführende Strategien bedingt ist.

Die Diskussion wurde mit einem Gespräch zwischen jungen Menschen und Unternehmern fortgesetzt, bei dem mehrere wichtige Themen im Zusammenhang mit der heutigen Arbeitswelt zur Sprache kamenDazu gehören die Suche nach Arbeitskontexten im Einklang mit persönlichen Werten, die Positionierung in der Gruppendynamik, die Bedeutung der Definition eines neuen Führungskonzepts und einer neuen Art der Kommunikation, die Notwendigkeit, Vorurteile zu überwinden und das wahre Interesse des Kandidaten zu demonstrieren im Unternehmen und in der Rolle, für die er sich bewirbt, Flexibilität, Work-Life-Balance, Vision und berufliche Wege.

«Wir müssen zunächst selbst Führer sein, unsere Mängel kennen und in der Lage sein, uns zu ändern. Ihr jungen Leute pflegt immer die Neugier, denn sie ist die treibende Kraft hinter dem WissenZu. Der Wunsch zu tun ist der Wunsch zu leben: Wenn Sie hungrig nach Leben sind, werden Sie Leidenschaft und den Wunsch haben, etwas zu tun. Stellen Sie sich der unvermeidlichen Müdigkeit, aber reduzieren Sie sie, indem Sie lernen, die positiven Aspekte zu erkennen und immer wieder zum Sinn Ihrer Arbeit zurückzukehren, der niemals eine individuelle Angelegenheit, sondern eine Gruppenmission ist. Der Wunsch nach Veränderung wird nie zu einer Flucht vor den Herausforderungen des Alltags. Spezifische Kompetenz ist unerlässlich und Ihre Ausbildung erfolgt kontinuierlich und die Erstausbildung dient dem Wachstum Ihrer Menschlichkeit. Und das alles gilt auch für uns Erwachsene.“ war die Überlegung des Bürgermeisters Gianluca Galimberti am Ende dieser Plenarsitzung.

Abschließend bot ein informeller „Aperijob“ die Möglichkeit, die in den Gesprächen aufgetauchten Themen weiter zu vertiefen und so die Verbindungen zwischen jungen Menschen und Unternehmern zu festigenFörderung der Schaffung neuer Synergien für die Zukunft und Förderung einer innovativen und integrativen Vision der Arbeitswelt im Einklang mit den Bedürfnissen und Werten der neuen Generationen.

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