Von Pisa bis zum Buddhismus. Lidins Wahl: „Ich war nicht glücklich“

Die wahre Bedeutung des Buddhismus liegt in der Etymologie des Wortes: Budh bedeutet auf Sanskrit bewusst werden. Erwachen Sie aus der Vergangenheit und erreichen Sie einen Zustand völliger Verwirklichung im Geiste. Kevin Lidin hat diese Theorie perfekt angewendet. Den Traum von einer Karriere als Fußballer nach Jahren voller Opfer aufgeben. Er widmete sich der Yoga-Praxis, dem Studium der Psychologie und entschied sich einen Monat lang dafür, wie ein Einsiedlermönch in Nordthailand zu leben: „Ich vermisse das Spielen, aber ich habe zu sehr gelitten. Ich war nicht glücklich und mein Körper konnte nicht mithalten. Er kam im Alter von 18 Jahren von der Jugendmannschaft von Pisa nach Italien: „Ich habe getan, was ich immer wollte, war aber ständig verletzt. Ich hatte schreckliche Schmerzen in meinen Füßen. Mein Körper war schon immer zerbrechlich. Trotz allem biss der schwedische Mittelfeldspieler die Zähne zusammen und versuchte es bis zum Schluss: „Die Ärzte konnten nicht erkennen, welches Problem ich hatte. Ein Arzt wollte sich sechs Operationen unterziehen und dabei Schrauben in meine Knöchel und Knie implantieren. Da wurde mir klar, dass ich aufhören musste. Mit 22 habe ich den Fußball aufgegeben.“

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