Bari, eine ARPA-Steuereinheit zur Überwachung feiner Partikel

BARI – Eine mobile Kontrolleinheit zur Erkennung feiner Partikel wurde heute Morgen von ARPA Puglia am Eingang der Unterführung in der Via Quintino Sella (Außenseite) aufgestellt, im Hinblick auf den Eingriff zur Ersetzung der aktuellen Straßenoberfläche durch den Einbau von ein spezieller photokatalytischer Bodenbelag, beschichtet mit Titandioxid, der im Rahmen der Sanierung der Straßen und Gehwege unter Quintino Sella durchgeführt wird.

Die Kontrolleinheit ermöglicht einen Vergleich der Luftqualität im betroffenen Gebiet sowohl vor als auch nach dem Bau des neuen Bodenbelags, der in der Lage ist, Stickoxide und Schwefeloxide durch Photokatalyse in ungiftige Stoffe umzuwandeln.

Während des Eingriffs, der im Rahmen der am 30. Dezember 2020 zwischen der Region Apulien und dem Ministerium für Umwelt und Energiesicherheit unterzeichneten Programmvereinbarung zur Annahme von Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität mit 100.000 Euro finanziert wurde, wurde die Wirksamkeit von katalytischem Asphalt für Die Reduzierung von Feinstaub in der Luft wird auch bei Vorhandensein künstlicher Beleuchtung, wie sie beispielsweise die Unterführung beleuchtet, bewertet.

Die von der Steuereinheit gesammelten Daten werden tatsächlich einer Analyse und Überprüfung durch die Techniker von ARPA Puglia und der städtischen Umweltabteilung unterzogen.

Die Verlegung des photokatalytischen Asphalts in der Unterführung der Via Quintino Sella erfolgt im Rahmen des Baus des Radweges, der im Abschnitt der Via Quintino Sella zwischen der Kreuzung mit dem Corso Italia und der Kreuzung mit der Nebenstraße Capruzzi geplant ist davon wird Ende des Sommers beginnen.

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