Neapel, grüne Terrasse in San Giovanni a Teduccio zwischen Photovoltaik und Wasserkraft

Der ehemalige Luftreiniger von San Giovanni a Teduccio im Osten Neapels wird in eine neue Panoramaterrasse mit Blick auf das Meer umgewandelt. Von einer inzwischen stillgelegten Anlage zu…

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L’ehemaliger Reiniger von San Giovanni a Teduccioim östlichen Teil von Neapel, wird in ein neues umgewandelt Panoramaterrasse mit Blick auf das Meer. Von einer inzwischen stillgelegten Anlage zu einem Raum, der durch einen umfassenden und ehrgeizigen Stadterneuerungsplan an die Gemeinde zurückgegeben werden soll, einer der vielen nützlichen Schritte zur Wiederherstellung des Küstengebiets. „Neapel LungoEst Terrasse mit Blick auf das Meer“ Es handelt sich um eines der Projekte, an denen die Stadtverwaltung arbeitet, um die Beziehung zwischen dem noch immer verwehrten Gewässer und dem ehemaligen Industriegebiet zu verbessern und so ein anderes Schicksal für den großen Küstenstreifen vorzustellen.

Der Eingriff umfasst zunächst die Sanierung und den Abriss inzwischen nutzloser Bauwerke sowie eines Küstenschutzsystems. Aus grüner Sicht besteht die Möglichkeit der Stromerzeugung durch Photovoltaik-Paneele und a Mikro-Wasserkraftsystem. Ganz allgemein geht es darum, die Nutzbarkeit des Gebiets zu verbessern, in dem sich zwischen stillgelegten Industrieanlagen und anderen Bauwerken „Panoramalandschaften, Strände, die für die Heliotherapie genutzt werden können, Küstenabschnitte, die frei begehbar oder gesperrt sind“, eröffnen Aus verschiedenen Gründen”. Tatsächlich handele es sich um „einen Küstenabschnitt von knapp 2,5 Kilometern Länge, von dem bisher nur ein Fünftel saniert und an die Neapolitaner zurückgegeben wurde“, heißt es in den Dokumenten des die Gemeinde Neapel die inzwischen „an der gesunden und konkreten Wiederherstellung der Stadt-Meer-Beziehung arbeitet, die in diesem Teil des Territoriums immer geleugnet wurde“.

Konkret ist bei „Napoli LungoEst Terrace a Mare“ die Stilllegung des ehemaligen Luftreinigers und seine Umnutzung vorgesehen, wobei als Beispiel die Gestaltung der Terrasse des nahegelegenen Pietrarsa genommen wird. Herausforderungen und erste technische Details sind in den Dokumenten des Dienstes „Hydrogeologische Verteidigung des Territoriums und Rekultivierung“ enthalten die Gemeinde Neapel vom Gemeinderat unter der Leitung von genehmigt Gaetano Manfredi auf Vorschlag des Infrastrukturrats Edoardo Cosenza. Bei näherer Betrachtung konzentriert sich das vorläufige Entwurfsdokument auf die Wiederherstellung und Refunktionalisierung der Klippe, die jetzt aufgrund mangelnder Wartung und anhaltender Seestürme beschädigt ist. Daher sind die Wiederherstellung und Wiederherstellung der Barriere sowie der teilweise Abriss der Mauer, die die Sicht auf den Raum versperrt, der den Bürgern kostenlos zur Verfügung steht, erforderlich.

Es sei möglich, „den Bau eines untergetauchten Riffs in angemessener Entfernung vom bestehenden Riff in Betracht zu ziehen“, lesen wir in den Dokumenten, aber es müsse auf die Korallenformationen geachtet werden, die 500 bis 700 Meter von der Küste entfernt vorhanden seien erhalten und aufgewertet. Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt ist das Vorhandensein des Levante-Kollektors, eines der Abflüsse ohne Reinigung, die in den münden Meer von Ostneapel. Im Jenseits 26 Tausend Quadratmeter – bei dem die Rückgewinnung asbesthaltiger Materialien erforderlich ist – ist die teilweise Rückgewinnung der Artefakte der ehemaligen Anlage vorgesehen, die Verbindung mit dem Fahrrad-Fußgänger-Netz und, ein wesentlicher Aspekt, die Verbindung der beiden großen Strände von San Giovanni.

Die Erholung der Klippe

Für die Wiederherstellung der Klippe werden sie benötigt rund 3,6 Millionen Euro. Und von 12 Millionenstattdessen die Gesamtkosten für die Sanierung der Terrasse. Bisher stehen ihm durch zwei Darlehen Mittel in Höhe von 8 Millionen zur Verfügung, von denen es profitiert Palazzo San Giacomo: sieben Millionen im ganzen Cis Vesuv-Pompeji-Neapel und eine Million aus Mitteln von Sin Napoli Orientale. Externe Techniker und Fachleute werden alle Beurteilungen vornehmen und die Planung durchführen, wobei die Meinungen und Genehmigungen anderer Stellen einschließlich der vorbeugenden Überprüfung des archäologischen Interesses berücksichtigt werden müssen. Die Baustelle soll zwischen Winter und Frühjahr 2026 geöffnet sein, um die Erprobung der Arbeiten abzuschließenSommer 2027.

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