Virtus Femminile – Segafredo verschwendet den Feldfaktor, Spiel 1 gehört Ragusa

Virtus Femminile – Segafredo verschwendet den Feldfaktor, Spiel 1 gehört Ragusa
Descriptive text here

VIRTUS SEGAFREDO BOLOGNA 75–77 PASSALACQUA RAGUSA (15-19;41-31;51-51)

Virtus Segafredo Bologna: Del Pero ne, Pasa 2, Peters 5, Cox 2, Rupert 3, Barberis, Dojkic 26, Andrè 8, Zandalasini 27, Orsili 2, Consolini. Alle. Vincent.

Passalacqua Ragusa: Thomas 4, Di Fine ne, Milazzo 7, Salice ne, Jakubcova 13, Pastrello 3, Juskaite 26, Miccoli 7, Chidom 17, Nikolic. Alles. Schmalz.

Die komplette Statistik

Rennen 1 ist ein Wirbelsturm der Gefühle: Virtus startet gut, verliert, findet wieder zusammen und bricht zusammen. Wie Vincent bereits vor dem Spiel vorausgesagt hatte, erwies sich diese Viertelfinalserie als echter Kampf. Ragusa gewinnt dank eines großartigen Spiels seiner ausländischen Mannschaften mit Chidom und Juskaite auf den Schilden. Bei Virtus reichen zwei sensationelle Dojkic und Zandalasini (kombiniert 53 Punkte) nicht aus, die Sizilianer zeigen im Finale mehr Coolness und holen sich verdient den ersten Sieg der Serie.

Die Nachricht von Virtus-Ragusa

ERÖFFNUNGSQUINTETTE

Virtus Segafredo Bologna: Pasa, Rupert, Dojkic, Andrè, Zandalasini.

Passalacqua Ragusa: Thomas, Juskaite, Pastrello, Chidom, Jakubcova.

Erste Hälfte

Segafredo reagierte prompt auf die ersten beiden Punkte von Ragusa und punktete mit zwei Bomben von Rupert und Dojkic, aber Jakubcova ermöglichte es den Sizilianern, mit sechs aufeinanderfolgenden Punkten in Kontakt zu bleiben. Mitte des Viertels stehen die beiden Teams 10:10 unentschieden. Dojkic erfindet einen Trick, der 2+1 wert ist, Ragusa passt nicht und trotzdem bleibt er bei Chidom (schon bei 8 Punkten) bei -1. Das Überholmanöver der Gäste erfolgte durch Milazzo und Nikolic, wobei Virtus das erste Viertel mit ein paar Fehlern zu viel abschloss. Ende des ersten Viertels, 15-19 Ragusa.

Nikolic erlaubt Ragusa zu verlängern, aber Peters schafft es, den Kontakt zu seinen ersten beiden Punkten aufrechtzuerhalten. Es ist wieder einmal die Litauerin, die ihrem Team mit 19:29 nach 5 Spielminuten den maximalen Vorsprung verschafft. Virtus ist benommen und ideenlos: Zandalasini sorgt dafür, dass die Bianconere mit einer Bombe erschüttert wird. Andrè legt großen Wert auf die Verteidigung, Zandalasini zeigt weiterhin seine Angriffsfähigkeiten und der Rückstand halbiert sich. Dojkics Bombe zwingt Lino Lardo von der Ragusan-Bank, eine Minute zu spielen, aber die Melodie ändert sich nicht. Die Trägheit geht in die Hände des schwarzen Vu über und Pasas Unterstützung beim Gegenangriff sorgt für 31-31. Peters und Dojkic (bereits 16 Punkte) erzielen den Gegenüberholer, wodurch der Punktestand in der langen Pause bei 41:31 liegt.

Zweite Hälfte

Die Rückkehr auf das Spielfeld war knapp mit Punkten: Ragusa schloss mit Geduld den Rückstand auf -4 aus und profitierte dabei vor allem von einer guten Verteidigung unter den Banden. Wieder einmal ist es Zandalasini, der die Grün-Weißen zurückdrängt, angeführt von einem unerbittlichen Juskaite mit 19 Punkten auf ihrem Konto. In der Segafredo Arena nehmen Tempo und Ton zu, und das Spiel beginnt mehr körperlich als technisch zu werden. Pastrello schießt die -1 aus der Distanz, Dojkic antwortet, aber Thomas tut gut daran, den letzten Ballbesitz des Viertels zum 51:51 auszunutzen.

Unsportlich für die Bianconere, die von Thomas überholt wurden. Kapitän Zandalasini holt erneut die Kastanien aus dem Feuer, indem er einen sehr schweren Dreier ins Netz schickt, aber es ist immer noch Chidom, der Ragusa auf seinen Schultern hält. Hin und her zwischen den beiden Mannschaften, beide temperamentvoll und aggressiv, aber ohne die Fähigkeit, sich gegenseitig zu trennen. Zanda bringt die Segafredo-Arena mit einem weiteren Dreier in Brand (5/7), Andrè macht sich erneut über die Gästeverteidigung lustig und Virtus schafft es, die Nase zurückzugewinnen. In den letzten drei Runden herrscht Ausgeglichenheit: Juskaite und Jakubcova bestrafen erneut aus 3, die Antwort kommt immer noch vom Besten auf dem Spielfeld, Zandalasini. Segafredo vermasselt einen banalen Ballbesitz und lässt Chidom ganz allein zum 69:74 kommen. Foul am 3-Zeiger des Juventus-Kapitäns, die Liberos kommen rein und es sind noch 37″ zu spielen. Nach einem Foul der Abwehr setzt Juskaite präzise von der Linie ab, doch Dojkics Bombe kommt sofort zum Stand von 75:76, 6 Zoll verbleibend bis zur Sirene. Einer von zwei Freiwürfen für die Ragusan-Mannschaft. Dojkic versucht einen unzusammenhängenden Schuss im Flug, aber der Ball bleibt am Rand stehen: Spiel 1 gehört der Ragusan-Mannschaft.

Lesen Sie weiterhin die Neuigkeiten von 1000 Cuori Rossoblu und folgen Sie unserer Facebook-Seite

PREV Heute und morgen Regen und sonnig, Samstag 4 vereinzelte Wolken
NEXT Jane Goodall feiert ihren 90. Geburtstag unterwegs, sie wird zum Maifeiertagskonzert in Rom sein