Nursind triumphiert erneut: neue Gerichtssiege bei Lebensmittelmarken gegen die ASL von Viterbo – Infermierististica

Nursind triumphiert erneut: neue Gerichtssiege bei Lebensmittelmarken gegen die ASL von Viterbo – Infermierististica
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Nursind triumphiert erneut: neue Gerichtssiege bei Lebensmittelmarken gegen die ASL von Viterbo

Viterbo – NurSind feiert erneut einen juristischen Sieg gegen die ASL von Viterbo. Nach dem historischen Satz Nr. Mit der Verordnung Nr. 1453 von 2021, die den Anspruch auf Essensgutscheine für Schichtbeschäftigte mit einer Arbeitszeit von mehr als 6 Stunden anerkannt hatte, gibt es heute in erster Linie zwei weitere Erfolge.

Das Gericht von Viterbo erließ die Urteile Nr. 44/2024 R.Gen. und nein. 434/2024 R.Gen., das das Recht der Arbeitnehmer auf den Erhalt von Essensgutscheinen für alle Arbeitsschichten bestätigt: morgens, nachmittags und abends. Dies entspricht der Kunst. 29 des CCNL vom 20. September 2001, in Ergänzung zum CCNL des Gesundheitssektors vom 7. April 1999, und Art. 8 des Gesetzesdekrets Nr. 66/2003.

Die NurSind, die in Viterbo vom Territorialsekretär Alessandro Schillirò geleitet wird, arbeitet weiterhin an dieser Front und bereitet neue Berufungsverfahren vor, um sicherzustellen, dass alle Arbeitnehmer das erhalten, worauf sie Anspruch haben, ohne auf gerichtliche Verfahren zurückgreifen zu müssen. Es scheint jedoch, dass das ASL-Management es vorzieht, diesen Weg fortzusetzen und öffentliche Mittel für Streitigkeiten auszugeben, die bei angemessener Achtung der Gesetze und nationalen Tarifverhandlungen vermieden werden könnten.

Ziel von NurSind ist es, Abhilfe zu schaffen, indem alle Arbeitnehmer die Essensgutscheine erhalten, auf die sie Anspruch haben, sowohl für Schichtarbeiter als auch für Mitarbeiter, die in den umliegenden Gebieten und umliegenden Krankenhäusern im Einsatz sind.

Nach Jahren des Schweigens und unbegründeter Unternehmensvereinbarungen ist NurSind stolz darauf, den Arbeitern zur Seite zu stehen und zu beweisen, dass es mit der Unterstützung ihrer Forderungen Recht hatte. Besonderer Dank gilt der Verwaltungsdirektorin, Dr. Di Giovanni, in der Hoffnung, dass sie ihre Position zu diesem Thema noch einmal überdenken kann.

Das Sekretariat von Nursind Viterbo lädt alle Interessenten ein, sich der Initiative anzuschließen, sich direkt an den Territorialsekretär oder einen Delegierten zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten.

Abschließend setzt Nursind seinen Kampf für Arbeitnehmerrechte fort und zeigt, dass es mit Engagement und Entschlossenheit möglich ist, Gerechtigkeit und Respekt für alle zu erreichen

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