Foggia feiert den Tag der Befreiung: eine Hommage an Widerstand und Freiheit (FOTOVIDEO)

In der strahlenden Atmosphäre des 25. April 2024 versammelte sich die Stadt Foggia zu einer bewegenden Hommage an die Gefallenen und die Stärke des Widerstands und feierte feierlich den Tag der Befreiung. An einem Tag voller historischer Bedeutung würdigten die Bürger von Foggia die Werte Freiheit, Demokratie und Solidarität, die die Zeit des italienischen Widerstands prägten.

Die Feierlichkeiten begannen am Morgen auf der Piazza XX Settembre, dem pulsierenden Herzen der Stadt, wo sich eine emotionale Menschenmenge versammelte, um der Helden zu gedenken, die in den dunklen Jahren des Zweiten Weltkriegs für die Freiheit kämpften. Unter den anwesenden Autoritäten stechen die Bürgermeisterin von Foggia, Maria Aida Episcopo, und der Präfekt Maurizio Valiante hervor, die die Zeremonie mit Respekt und Feierlichkeit leiteten.

Bürgermeister Episcopo eröffnete die Feierlichkeiten mit einer rührenden Rede, in der er an den Mut und die Opferbereitschaft derer erinnerte, die für die Freiheit Italiens kämpften. Er betonte, wie wichtig es sei, das historische Gedächtnis zu bewahren und den jungen Menschen die Werte Gerechtigkeit und Freiheit weiterzugeben, für die so viele ihr Leben gegeben haben.

Präfekt Valiante fügte seine persönliche Würdigung hinzu und lobte den Mut der Männer und Frauen, die sich der Unterdrückung durch die Nazis widersetzten und zur Befreiung unseres Landes beitrugen. Er betonte auch, wie wichtig es heute mehr denn je sei, Demokratie und Menschenrechte in einem globalen Kontext zu verteidigen, der von Herausforderungen und Bedrohungen der Freiheit geprägt sei.

Während der Zeremonie wurden Blumensträuße am Fuße des Kriegerdenkmals niedergelegt, ein greifbares Symbol für die Opferbereitschaft vieler. Anschließend spielte die Stadtkapelle die Nationalhymne, während ein feierlicher Umzug den Opfern des Krieges gedachte.

Die Feierlichkeiten endeten mit einer feierlichen Messe in der Kathedrale von Foggia unter dem Vorsitz örtlicher religiöser Autoritäten, die einen Moment des Gebets und der Besinnung für diejenigen bot, die ihr Leben für die Freiheit geopfert hatten.

Die Atmosphäre der Emotionen und des Respekts, die während des Befreiungstages in der Stadt Foggia herrschte, zeugt von der unauflöslichen Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und dem ständigen Engagement für die Verteidigung der Grundwerte Demokratie und Freiheit. In einer Welt, die immer noch von Konflikten und Unterdrückung geprägt ist, ist Foggia ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Widerstandsfähigkeit und erinnert jeden daran, dass Freiheit ein unveräußerliches Recht ist, das mit allen Mitteln verteidigt werden muss.

Der Tag der Befreiung am 25. April wird somit ein Moment der Besinnung und des Engagements für die Stadt Foggia bleiben, die weiterhin das Andenken der Gefallenen ehren und die Werte der Freiheit und Demokratie verteidigen wird, die unser Land so viel gekostet haben.

FOTOGALERIE ENZO MAIZZI

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