Rossinis „Aschenputtel“ kehrt im Namen von Lele Luzzati ins Verdi-Theater zurück

TRIEST – Rossinis „Aschenputtel“ kehrt in das Opernhaus Giuseppe Verdi zurück, ein Meisterwerk, das 1978 von Emanuele „Lele“ Luzzati entworfen wurde, eine Inszenierung, die…

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TRIEST – Rossinis „Aschenputtel“ kehrt ins Opernhaus Giuseppe Verdi zurück, ein 1978 von Emanuele „Lele“ Luzzati entworfenes Meisterwerk, eine Inszenierung, die dank der Kreativität von noch heute ein Objekt der Verehrung und ein Eckpfeiler der Geschichte des Musiktheaters ist der sehr berühmte Bühnenbildner, Animator und genuesische Illustrator, der Rossinis wunderschönem Märchen seine unverkennbare stilistische Handschrift verlieh, die heute in der ganzen Welt bekannt ist. Der Regisseur machte ihn berühmt.

Die sehr gelungene Hommage an eines der Genies des italienischen 20. Jahrhunderts kommt daher vom 26. April bis 5. Mai in Triest an und bringt Rossinis Cenerentola nach langer Abwesenheit wieder dem julianischen Publikum zurück: Der starke komische Akzent von Gavazzeni und Maranghis Regie hat ein großes Interesse geweckt Bemerkenswerter Publikumserfolg, bei einem der seltenen Theateranlässe, bei dem sich echtes Lachen mit großem Applaus und wiederholtem Ausverkauf verband, für eine Inszenierung, die zu verführen weiß und der Oper zudem einen authentischen Mehrwert hoher Unterhaltung verleiht. Auf dem Podium für diesen besonderen Anlass, der sowohl für Liebhaber der großartigen Musik Rossinis als auch für Liebhaber der bildenden Kunst unverzichtbar ist, steht der musikalische Leiter Enrico Calesso, der sich seit Jahren der ständigen Erforschung des Mozart- und Rossini-Repertoires mit einer Vielzahl von Titeln widmet Tolles Pesaro zu seiner Ehre.

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Der Gazzettino

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