Tuscania: Carabinieri kontrolliert die Befreiungsbrücke, zwei Ausländer meldeten sich

Tuscania: Carabinieri kontrolliert die Befreiungsbrücke, zwei Ausländer meldeten sich
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TOSKANA (Viterbo) – Die Carabinieri der Tuscania Company haben die Straßenverkehrskontrollen erheblich verstärkt, um den Fluss dieser Brücke der Befreiung für Einwohner und Touristen, die den oberen Teil der Toskana besuchen, friedlicher zu gestalten.
Insbesondere haben die Carabinieri von Ischia di Castro gestern Abend während ihrer Patrouillendienste einen vierzigjährigen Bewohner dieses Zentrums angehalten und kontrolliert, der einen Roller fuhr, bei dem jedoch bei den Ermittlungen festgestellt wurde, dass er kein Nummernschild hatte Papiere und keine Fahrgestellnummer abgenutzt.
Der polizeilich geführte Mann konnte keine Angaben zu Herkunft und Besitz des Fahrzeugs machen und wurde daher vom Militär an die Justizbehörden verwiesen, die offensichtlich auch die Beschlagnahmung des Fahrzeugs vornahmen.
Ebenfalls am selben Abend identifizierten die Carabinieri der Station Canino in ihrem Zuständigkeitsbereich einen jungen tunesischen Freischärler im Staatsgebiet. Der Ausländer wurde an die zuständige Justizbehörde verwiesen und der Polizeikommissar von Viterbo erließ ein Ausweisungsdekret mit der erzwungenen Begleitung in eine Haftanstalt für Rückführungen.

Diese Pressemitteilung wird an die Staatsanwaltschaft von Viterbo weitergegeben und im Interesse der Öffentlichkeit an die Verbreitung der Nachrichten weitergeleitet
UNSCHULDSVERMUTUNG
Der Ermittlungsgegenstand ist die Person, gegen die während des Strafverfahrens ermittelt wird; Im italienischen Strafrecht gilt die Unschuldsvermutung gemäß Artikel 27 der Verfassung bis zum dritten Grad des Urteils und die Person, gegen die ermittelt wird, gilt erst mit der endgültigen Verurteilung als schuldig

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