Drone Racing, die besten sardischen Piloten, die in Fano gegeneinander antreten

Wichtiger Prüfstand für Asd DRS – Drone Racing Sardinia mit Sitz in Abbasanta.

An diesem Wochenende wird das Team, bestehend aus den besten sardischen Drohnen-Rennpiloten, in Fano für die zweite Etappe des italienischen Pokals im Einsatz sein.

Die Veranstaltung wird von DRF organisiert, dem ersten in Italien gegründeten Drone Racing-Sportverband. Der Verein mit Sitz in Guilcier wurde 2020 gegründet und hat heute 26 Mitglieder aus ganz Sardinien: zum Beispiel Olbia, Alghero, Cagliari und Oristano. Und jedes Wochenende erreichen sie Abbasanta, um auf dem Flugfeld zu trainieren, wo eine reguläre Start- und Landebahn eingerichtet ist.

In Kürze wird es auch die Installation von Sicherheitsnetzen und einem Kontrollsystem geben, um öffentlich zugängliche Veranstaltungen vorschlagen und eine regionale Meisterschaft in der Kategorie OPEN organisieren zu können.

Die für die nationale Meisterschaft registrierten Fahrer des Team DRS sind: Manuel Masala (Olbia), Stefano Sannia (Oristano), Michele Vinci (Abbasanta), Giacomo Vincentelli (Santa Teresa di Gallura), Silvio Valmaggia (Santa Teresa di Gallura), Kiriakos Trokas ( Olbia) und Valerio Orlandi (Olbia).

Zwei Renntage in Fano: Am 27. April geht es mit dem Qualifying los. Jeder Fahrer hat die Möglichkeit, an einem Rennen teilzunehmen, um die beste Zeit zu erreichen. Auf Grundlage der erzielten Ergebnisse wird eine Fahrerwertung erstellt. Die ersten 16 werden die einzigen sein, die an den eigentlichen Wettbewerben teilnehmen können, die am 28. April stattfinden.

„Wir freuen uns sehr, an der nationalen Drone Racing-Meisterschaft teilzunehmen und unser Land in diesem Wettbewerb zu vertreten“, erklärt Michele Vinci, Präsident des Asd DRS. Ich bin stolz auf das Engagement und die Einsatzbereitschaft unserer Piloten und bin mir sicher, dass wir uns durchsetzen werden.“

Drohnenrennen sind ein aufregender, adrenalingeladener Sport, bei dem erfahrene Piloten Drohnen mit Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h über komplizierte und herausfordernde Strecken fliegen lassen. Mithilfe von Kameras, die an selbstgebauten Drohnen montiert sind, können Piloten in Echtzeit eine Perspektive aus der ersten Person betrachten und so ein immersives Erlebnis bieten, das dem an Bord der Drohne selbst ähnelt.

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