Frauen, Verse und Geselligkeit beim Poetry House Festival: Gäste Giulia Madonna und Sandra De Felice – Shows

Frauen, Verse und Geselligkeit beim Poetry House Festival: Gäste Giulia Madonna und Sandra De Felice – Shows
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PESCARA. Morgen um 20.40 Uhr vierter Termin mit dem PHF.1/Poetry House Festival. Zu Gast sind die Dichterinnen Giulia Madonna und Sandra De Felice. Das von der Gemeinde Pescara geförderte PHF.1 möchte eine Reflexion über Poesie und immer seltener werdende Hörräume anstoßen. Künstlerische Leitung Beniamino Cardines, Kulturförderung Annarita Pasquinelli. Das Festival findet im Wohnzimmer von Pasquinellis Haus (via Nicola Fabrizi 14, freier Eintritt mit Reservierung) statt und wird von einem Organisationsnetzwerk organisiert, das Literatur und Poesie als Förderer von Werten und Sozialität betrachtet. Giulia Madonna, Dichterin: „Ich fühle mich nie ganz, nie intakt, immer innerlich und äußerlich in sehr kleine Stücke zerteilt.“ Poesie ist meine Stimme, meine Wunden, meine Tränen, meine Freude. Ich bin eine Frau, die lebt und immer nach vorne schaut. Ich gebe nicht auf, trotz der vielen Hindernisse und tausend Schwierigkeiten im Leben. Ich liebe weiterhin jeden einzelnen Moment. Liebe ist ein Teil von mir.
Sandra De Felice, Dichterin: „Poesie erzählt die Geschichte des Lebens, wenige Worte, um die Gefühlswelten auszudrücken, unsere Innerlichkeit, aber auch die ohrenbetäubende Schönheit, die uns umgibt und die wir allzu oft nicht sehen.“ In meinem Leben ist Poesie wie ein Standbild, das es mir ermöglicht, in Worten und Versen alles festzuhalten, was ich sonst nicht festhalten könnte.

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