In welchem ​​Stadium befinden sich die Arbeiten am Bahnhofsvorplatz von Lecce? Fertig im Mai. Und gleich danach begannen die Arbeiten an den Aufzügen

In welchem ​​Stadium befinden sich die Arbeiten am Bahnhofsvorplatz von Lecce? Fertig im Mai. Und gleich danach begannen die Arbeiten an den Aufzügen
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Ende Mai begann der erste Teil der Revolution Bahnhof Von Lecce wird zum Tragen kommen. Was lange Zeit einer der wichtigsten Eisenbahnhäfen in der nationalen Tourismusszene war, ist Gegenstand einer tiefgreifenden Revolution. Der Quadrat Oronzo Massari, das bis März letzten Jahres lediglich ein Parkplatz war, wird sich Ende nächsten Monats bald als offener Raum präsentieren, der allen, die die barocke Hauptstadt mit dem Zug erreichen möchten, eine hervorragende Visitenkarte bieten kann. Sicherlich eine gute Nachricht für die vielen Touristen, und nicht nur. Zumindest müssen Reisende keine Baustelle überqueren, auch wenn das Problem des Parkplatzmangels bestehen bleibt: Der Platz wird, sobald er fertiggestellt ist, – wie es sein sollte – Fußgängerzone sein. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Parkplatz an der künftigen Zufahrt zum Bahnhof, d. h. an der Viale Grassi, noch nicht fertig ist. Daher besteht derzeit keine Möglichkeit, mit dem Auto zum Bahnhof zu gelangen.

Die Aufzüge

Da es weiterhin Unannehmlichkeiten gibt (hoffentlich nur für dieses Jahr), da keine Aufzüge vorhanden sind und die Passagiere ihre Koffer die Treppen hinauf und hinunter tragen müssen. Die gute Nachricht ist, dass RFI bereit ist, mit den Sanierungsarbeiten am Bahnhof zu beginnen, sobald die Baustelle der Gemeinde geschlossen ist, wobei den Aufzügen Vorrang eingeräumt wird. Es besteht die Hoffnung, dass der von vielen Parteien – darunter auch von Bürgermeister Carlo Salvemini selbst – geforderte Eingriff zumindest bis 2025 erreicht werden kann. Die nächsten Monate werden sicherlich sehr arbeitsreich sein mit einer Reihe von Wechselbaustellen (RFI wird auch auf den Gleisen eingreifen). und auf dem Bahnhofsgelände).

Die Arbeiten am Platz wurden mit den Einsparungen aus dem Projekt zum Umsturz des Bahnhofs selbst finanziert, die sich auf etwa 1 Million und 500.000 Euro aus regionalen Mitteln belaufen. Eine Revolution, die später (wahrscheinlich nach dem Sommer) auch die rechte Seite des Piazzale Oronzo Massari betreffen wird, die bald neu gestaltet werden soll: Bis Ende November wird der gesamte Bereich in der Nähe des Bahnhofs Lecce (mit dem künftigen Fußgängereingang) abgedeckt (erwartetes Umkippen, das zur Zufahrt mit dem Auto auf der Viale Grassi führen wird) wird komplett renoviert.

An Eingriffen, die auch die angrenzenden Straßen betreffen, mangelt es nicht. Tatsächlich wird in diesen Tagen in der Via Oronzo Quarta ein neuer Parkplatz für Busse gebaut. Darüber hinaus griff AQP unter Ausnutzung dieser Tätigkeit der Arbeiter auch zur Durchführung von Wartungsarbeiten am Wassernetz ein. Ein Sanierungsprojekt, das dank des National Recovery and Resilience Plan (Pnrr) möglich wurde, der 700 Millionen Euro für die Verbesserung des Zusammenspiels verschiedener Verkehrsträger bereitstellte, wobei die Stadterneuerung im Mittelpunkt stand. Der Bahnhof Lecce wird der erste von neun intermodalen Knotenpunkten dieses umfangreichen Programms sein und einen bedeutenden Schritt in Richtung einer Zukunft der integrierten und nachhaltigen Mobilität darstellen. Das von RFI (Italienisches Eisenbahnnetz) vorgestellte Projekt zur technisch-wirtschaftlichen Machbarkeit zielt darauf ab, einen effizienten Zugang zu Eisenbahndienstleistungen zu gewährleisten und die Qualität der umliegenden Räume zu verbessern. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lecce wird RFI rund 14 Millionen Euro investieren, um das Erscheinungsbild und die Funktionalität des Bahnhofs grundlegend zu verändern. Die architektonische und funktionale Wiederherstellung des Gebäudes wird im Mittelpunkt des Projekts stehen, mit Eingriffen an den Fassaden und Außenböden, um eine einladende und zugängliche Umgebung zu schaffen. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Beleuchtung gelegt, die eine Schlüsselrolle bei der Innenarchitektur spielt und nicht nur Ästhetik, sondern auch Funktionalität durch die Verwendung von Steinplatten mit integrierten Beleuchtungsgeräten und die Einfügung von Pflanzen in den Wartebereichen gewährleistet. Die ökologische Nachhaltigkeit wird eine Priorität sein, wobei internationale Best Practices für die Bewertung der Energie- und Umweltleistung des Gebäudes übernommen werden. Die Barrierefreiheit wird durch den Einbau von Aufzügen und taktilen Wegen verbessert, um allen Fahrgästen einen hindernisfreien Zugang zu ermöglichen.

Aber die Transformation hört nicht am Bahnhof auf: Die Gebäude und die umliegenden Außenräume werden zu einem Verbindungspunkt zwischen verschiedenen Bereichen der Stadt und verwandeln einen Bereich, der derzeit als isoliert wahrgenommen wird, in einen wichtigen Knotenpunkt für Nutzer im Transit. Darüber hinaus werden die mit Spannung erwarteten Aufzüge, Dadurch werden die äußersten Gleise mit dem Hauptgebäude verbunden und so der Flughafen Salento zugänglich gemacht. Auch das ehemalige Lagerhaus und andere Gebäude werden renoviert und zugänglich gemacht, um ein integrativeres städtisches Umfeld zu schaffen. RFI ist bereit, mit den Arbeiten zu beginnen: Um die Unannehmlichkeiten für die Passagiere so gering wie möglich zu halten, wird die Aktivität erst am Ende der Strecke beginnen, die derzeit den Oronzo-Massari-Platz betrifft, mit dem Ziel, die Arbeiten bis 2026 abzuschließen die Zwänge der europäischen Finanzierung.

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