Selbstmord einer Studentin in Florenz, Freunde erzählen Ermittlern: „Sie hat uns nie Probleme anvertraut“

Selbstmord einer Studentin in Florenz, Freunde erzählen Ermittlern: „Sie hat uns nie Probleme anvertraut“
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Schock und Bestürzung an der Carabinieri Marshals School in Florenz über die tragische Geste einer jungen Schülerin, die sich am Montag das Leben nahm, indem sie sich mit ihrer Dienstpistole erschoss.

Das Drama spielte sich um die Mittagszeit in einem der Räume der Schule ab. Der Alarm wurde von einigen Kameraden ausgelöst, die angerannt kamen, nachdem sie den Schuss gehört hatten, aber den Raum nicht betreten konnten, den das Mädchen von innen verschlossen hatte. Die Rettungsbemühungen waren nutzlos, es konnte nichts für die junge Frau getan werden.

Die Freunde und Kollegen des Opfers sind schockiert und können nicht verstehen, was passiert ist. „Sie zeigte nie irgendwelche Probleme oder Unannehmlichkeiten, die eine solche Geste nahelegen würden – erklärten einige Freunde, die von den Ermittlern gehört wurden – wir standen uns sehr nahe, sie hat uns nie etwas Besorgniserregendes anvertraut.“

Auch aus akademischer und disziplinarischer Sicht galt der 25-Jährige als Vorbild mit hervorragenden Noten und Ergebnissen. Keine Notiz oder Nachricht, die seine verrückte Geste rechtfertigen könnte.

Trauer an der Cadet Marshals School of Florence, Spendensammlung für Beatrices Familie

Die Leiche wurde beschlagnahmt und in den nächsten Stunden wird eine Autopsie durchgeführt. Die Carabinieri analysieren das Mobiltelefon des Opfers, um nach Hinweisen zu suchen, die Aufschluss über die Gründe für die tragische Geste geben könnten.

Die junge Frau besuchte das zweite Jahr des Kurses an der Schule und hätte den Ausbildungszyklus in wenigen Wochen abgeschlossen. Eine Tragödie, die die Carabinieri in Erstaunen versetzt und in der ganzen Stadt tiefe Bestürzung ausgelöst hat.

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