von den Aufzeichnungen vor der Pandemie bis zur Krise. Sadegholvaad „Wir reagieren“

von den Aufzeichnungen vor der Pandemie bis zur Krise. Sadegholvaad „Wir reagieren“
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Im ersten Quartal 2019 verzeichnete der russische Tourismus in Rimini mit 7.445 Ankünften und 24.029 Übernachtungen Rekordzahlen. Im ersten Quartal 2024 sanken diese Zahlen drastisch auf 779 Ankünfte und 3025 Übernachtungen, was einem Rückgang von 90 % entspricht. Um diese Zahlen zu präsentieren Bürgermeister von Rimini Jamil Sadegholvaad. In einer Pressemitteilung erinnert der Bürgermeister an die Zahlen der Vergangenheit und unterstreicht die Reaktionsfähigkeit des Tourismussektors, und nicht nur das, indem er als Beispiel die Schleimstoffe von 1989 „durch den Prozess“ nennt Entsaisonalisierung, bestehend aus Messen, Konferenzen, Dienstleistungen und Veranstaltungsorten, die immer weniger von der Sommersaison abhängig sind.“ Der Bürgermeister definiert den Rückgang des russischen Tourismus vor und nach der Pandemie sowie vor und nach dem Krieg in der Ukraine als „ein wenig äquivalent zu 1989“. Dennoch deuten Daten aus dem ersten Quartal 2024 darauf hin ein allgemeines Wachstum des ausländischen Tourismusmit Zuwächsen aus anderen Märkten wie Deutschland, Österreich, Frankreich und Spanien.

Unten finden Sie die Pressemitteilung von Bürgermeister Jamil Sadegholvaad

Im ersten Quartal 2019 verzeichnete der russische Tourismus in Rimini Rekordzahlen, eindeutig die höchsten der gesamten ausländischen Komponente. Es gab genau 7.445 Ankünfte und satte 24.029 Übernachtungen. Im ersten Quartal 2024 stoppte der russische Tourismus in der Stadt bei 779 Ankünften bzw. 3025 Übernachtungen, was einem durchschnittlichen Rückgang von fast 90 Prozent entspricht. Die Fähigkeit unserer Riviera, sich an unwägbare oder traumatische Ereignisse anzupassen und darauf zu reagieren, wird oft unterschätzt. Das bekannteste Beispiel: die Neuerfindung des Tourismusmodells nach dem dramatischen Schleimsommer 1989 durch den Prozess der Entsaisonalisierung, bei dem Messen, Konferenzen, Dienstleistungen und Veranstaltungsorte immer weniger von der Sommersaison abhängig sind.
Im Stillen entspricht das, was mit dem russischen Tourismus vor und nach der Pandemie und vor allem vor und nach dem Krieg in der Ukraine geschah, einem kleinen Jahr 1989. Denken wir mal darüber nach: Ende 2019 betrug der Marktwert der Provinz Rimini 544.000 Übernachtungen und lag damit hinter den Deutschen (786.000) an zweiter Stelle. Im Jahr 2023 waren es nur noch 43.000 Übernachtungen. Weniger als 500.000 Präsenzen, kurz gesagt, über 70 Millionen Euro weniger BIP, das auf die Region Rimini entfällt. Solange die internationale Spannungslage anhält, werden Italien und Europa nicht von dieser weitgehenden Abschaffung des russischen Tourismus abweichen.
Aber wie ich bereits sagte, die einzigartige Fähigkeit zu reagieren. Gerade die Daten für das erste Quartal 2024, wenn auch sehr unvollständig, zeigen uns ein Gesamtwachstum im gesamten Auslandssegment: + 12,5 Prozent gegenüber 2019 bei den Übernachtungen und + 8,8 Prozent bei den Ankünften. Der „Schlag“ des russischen Marktes wurde durch die Vergrößerung der Zahl fast aller anderen internationalen Märkte aufgefangen. Einige Beispiele: Deutschland stieg von 3.332 Ankünften im letzten Jahr vor der Pandemie auf 4.602 in diesem Jahr, Österreich von 568 auf 1.106, Frankreich von 1.372 auf 1.886, Spanien von 1.227 auf 1.685, die Schweiz und Liechtenstein von 1.159 auf 2.041 und so weiter.
Letztlich „absorbiert“ die Arbeit zur Stärkung traditioneller Märkte und zur Erschließung neuer Märkte (das Baltikum, die gleiche Wiederentdeckung des Tourismus wie das Vereinigte Königreich) etwas, das ansonsten ein gigantisches Problem gewesen wäre. Wir reagieren gerade im Stillen und überlassen uns nicht dem Fatalismus.

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