Ende 2023 waren 1.153 Milliarden Euro auf den Girokonten der Italiener angelegt. In einem Jahr sank der Gesamtsaldo um 43 Milliarden, 3,6 Prozent.
Fabi
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Ende 2023 waren 1.153 Milliarden Euro auf den Girokonten der Italiener angelegt. In einem Jahr sank der Gesamtsaldo um 43 Milliarden, 3,6 Prozent. Das geht aus dem jüngsten Fabi-Bericht über die Konten der Italiener hervor, wonach die Lombardei mit 235 Milliarden (20 Prozent der Gesamtsumme) den Liquiditätsrekord aufweist, während der Süden sowohl bei der Liquidität als auch bei den Renditen abgestraft wird.
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